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150 Jahre Kölner Tierschutzverein

"Dass einmal das Wort Tierschutz geschaffen werden musste...ist wohl eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Entwicklung"(Theodor Heuss)

150 Jahre Tierschutz im Kölner Süden

Der Trägerverein des Konrad Adenauer Tierheims in Köln Zollstock wird 150 Jahre alt - der Kölner Tierschutzverein von 1868 feiert Jubiläum!

Mit viel Herzblut sind wir nach wie vor dabei, schlimme Schicksale in ein schönes Leben zu verwandeln.
Sei es die Retrieverhündin Leonie, die an Deck eines Schiffes sich selbst überlassen und festgefroren war. Oder der Schäferhundrüde Brango, der halbverhungert und völlig desorientiert zu uns gebracht wurde, nachdem er längere Zeit alleine durch Köln geirrt war.
Oder das kranke Katzenpaar Lydia und Lilofee - ihre Unsauberkeit nervte ihren Halter, er gab sie ab. Eine der beiden Katzen wog unter 2 kg - dem Tod näher als dem Leben. Bei uns stellte sich heraus, dass beide unter behandelbaren Krankheiten leiden. Oder oder oder...

Wir feiern unsere Tradition im Tierschutz am 09.06.2018 von 11 bis 18 Uhr im Konrad Adenauer Tierheim Köln Zollstock!

An den Ständen gibt es Informatives zum Tierschutz, Schönes zum Stöbern und Leckeres zum Genießen.
Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, ist ebenso zu Gast wie die Maus.
U.a. die Rettungshundestaffel der Mantrailer West wird Vorführungen darbieten. Vor allem aber feiern wir gut gelaunt unser Jubiläum-denn Tierschutz darf auch Freude machen.

Und natürlich sind unsere Tiere da-um die sich alles dreht, für die wir alles tun.
Wir sind selbstverständlich auch da und beantworten gerne Ihre Fragen!

Adventsbasar im Tierheim

WDR Moderatorin Frau Simone Sombecki unterstützt den Kuchenverkauf

Kostenerstattung der Stadt wird missverstanden!

Kostenerstattung der Stadt wird missverstanden!
So sehr wir uns freuen, als Kölner Tierschutzverein und Tierheim Köln-Zollstock, ebenfalls das Tierheim in Köln-Dellbrück, mit der Stadt Köln einen neuen Vertrag zur Finanzierung abgeschlossen zu haben, so sehr wundern wir uns über viele Missverständnisse, die seitdem aufkommen und die teilweise sehr unscharfe Berichterstattung! Viele meinen, dass unser Tierheim durch die Kostenerstattung der Stadt nun sorgenfrei in die Zukunft blicken kann und bald überall goldene Wasserhähne zu finden sind. Dem ist absolut nicht so! Der Vertrag mit der Stadt regelt nicht mehr und nicht weniger die Erstattung der tatsächlich anfallenden Kosten für die Versorgung von Fundtieren und Tieren aus Sicherstellungen - also den Pfichtaufgaben der Stadt! Diesbezüglich waren wir in der Vergangenheit klar unterfinanziert und nun werden die Kosten mit spitzer Abrechnung je Tier je Tag erstattet. Alle anderen Kosten für Tiere aus privaten Abgaben, vor allem aber auch für die Sanierung des Tierheims, sind nach wie vor durch den Kölner Tierschutzverein aufzubringen. Wir bleiben also auf die Unterstützung unserer ehrenamtlichen Mitarbeiter und vor allem auf die Unterstützung durch Spenden angewiesen!

Pressemitteilung
24.05.2016

Im Internet als Labradorwelpe verramscht!
Hände weg von Haustierangeboten auf Internetportalen!

Köln, im Mai 2016: Ein trauriges Schicksal erlitt der hübsche Fiocco aus dem Tierheim Köln-Zollstock. Der bald dreijährige Rüde ist Opfer des Internethandels mit Haustieren und sitzt nun schon seit fast einem Jahr im Tierheim und wartet hier auf einen liebevollen und hundeerfahrenen neuen Besitzer. Sein Vorbesitzer hat Fiocco als Labrador-Mix bei Ebay gekauft. Später stellte sich heraus, dass Fiocco jedoch ein Dogo Argentino Mix ist. Für diese Rasse braucht der Halter einen Sachkundenachweis für gefährliche Hunde und die entsprechende Hundeerfahrung. Dies konnte und wollte der ehemalige Halter nicht bieten und gab Fiocco daher im Tierheim Köln-Zollstock ab.
Leider ist der Fall von Fiocco in Tierheimen kein Einzelfall. Unüberlegte Anschaffungen von Haustieren erleben die Tierheimmitarbeiter häufig, doch durch das Internet gewinnt dieses Thema eine noch dramatischere Brisanz. Auf online Plattformen wie beispielsweise Ebay, Kalaydo, mein-tier werden die Haustiere mit entzückenden Fotos und berührenden Texten präsentiert. Nach dem Kauf folgt jedoch oftmals ein böses Erwachen wie in Fioccos Fall.

*Risiken der Haustierangebote im Internet*

Häufig hat der Halter die „bestellten“ Tiere nie zuvor gesehen und verlässt sich somit auf die zweifelhaften Angaben dubioser Vermittler. Nicht selten sind die Tiere zudem krank und die Folgekosten nach einem vermeintlichen Internetschnäppchen unabsehbar. Bei Welpen werden die Tiere von skrupellosen Händlern oft von den als Gebärmaschinen missbrauchten Muttertieren viel zu früh getrennt. Dann fehlt ihnen die wichtige Sozialisierungsphase und so sind die Junghunde traumatisiert. Ähnlich dramatisch sind oft die Hintergründe und die Folgen beim Erwerb eines Welpen aus einem illegalen Verkauf aus dem Kofferraum. In beiden Fällen stehen jedoch auch die Käufer in der Verantwortung, denn die Nachfrage erzeugt erst das Angebot und bedingt das Tierleid.

*Ein Tier aus dem Tierheim bietet seinem neuen Halter Sicherheit*

Tierheime hingegen bieten zukünftigen Haltern eine intensive Beratung und die Möglichkeit des gegenseitigen Kennenlernens von Haustier und Halter. „Unsere Vermittlung findet immer zunächst auf Probe statt, um sicher zu stellen, dass es tatsächlich zu einer beidseitigen passgenauen Vermittlung kommt. Zudem wird bei Nachkontrollen auch zu späterem Zeitpunkt nochmals geprüft, ob auch nach der ersten Eingewöhnungsphase alles gut verläuft“, sagt Tierheimleitung Petra Gerigk.
Wer einem Tierheimtier ein neues Zuhause schenkt, kann zudem sicher sein, dass es gesundheitlich durchgecheckt, gechipt, entwurmt und geimpft sowie in den meisten Fällen auch kastriert ist. Dies bietet dem Halter maximale Sicherheit, die er beim Kauf seines Tieres im Internet niemals hätte!
Daher bitten wir Interessenten: informieren Sie sich immer zunächst in Ihrem örtlichen Tierheim! Hier erhalten Sie fachkundige Informationen zu den Haltungsbedingungen Ihres Wunschtieres und Sie können passende Tiere näher kennenlernen. Auch Welpen kann man über ein Tierheim beziehen.

*Unser dringender Appell im Sinne des Tierschutzes:*
*Hände weg von Internetschnäppchentieren!*
*Ihre Nachfrage bietet dem Internethandel den Boden für die dubiosen Angebote unseriöser und gewinnorientierter „Züchter“!*
*Keine Nachfrage, kein Anreiz zum Vermehren!*

*Das Konrad-Adenauer-Tierheim ist mit dem Thema Internethandel übrigens am 04. und 05. Juni in der Südstadt beim Veedelsfest dabei.*

Kontaktdaten:
Konrad-Adenauer-Tierheim in Köln-Zollstock
Vorgebirgstrasse 76
50996 Köln
Telefon: 0221/38 18 58
Fax: 02 21/348 11 95
Email: info@tierheim-koeln-zollstock.de
Ansprechpartner:
Silke Schmitz

Übrigens: Tierschutz hat bei uns Tradition!
Der Kölner Tierschutzverein von 1868 als Träger des Konrad-Adenauer-Tierheims ist einer der ältesten und traditionsreichsten Tierschutzvereine Deutschlands. Im Kölner Gürzenich wurde der Verein am 21. Juli 1868 gegründet. Somit blicken wir auf eine bald 150-jährige Tradition im Tierschutz zurück.
Seinen heutigen Namen erhielt das Konrad-Adenauer-Tierheim jedoch erst zum hundertjährigen Geburtstag Adenauers im Jahr 1976.

Wussten Sie, dass sich ein Tierheim überwiegend privat finanziert?
Daher sind wir zur Bewältigung unserer vielfältigen Aufgaben dringend auf Spenden und Mitgliedsbeiträge tierlieber Menschen angewiesen.
Wir bitten Sie: Helfen auch Sie uns. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir für die Tiere aktiv sein.
Überweisen Sie Ihre Spende auf das Spendenkonto des Kölner Tierschutzvereines von 1868: Kölner Bank, IBAN: DE57 3716 0087 0690 83 0000, BIC GENODED1CGN
Konto: 690 83 0000, BLZ 371 600 87
Spenden sind steuerlich absetzbar – Gemeinnützigkeit anerkannt

PRESSEMITTEILUNG

Tiere helfen Flüchtlingen!

Der Kölner Tierschutzverein 1868 lädt am 11. Mai 2016 in Kooperation mit dem
Kölner Flüchtlingsrat e.V. zehn Flüchtlingskinder in das Tierheim Köln-Zollstock ein.
Die Erlebnisse hinter sich lassen und mithilfe von lieben Tieren auf andere Gedanken
kommen, das ist unser Ziel!
Kleine und große Hunde kennen lernen, unterschiedlichen Katzen begegnen,
liebevolle Ziegen streicheln, hübsche Kaninchen und neugierige Nagetiere
beobachten, Gänse füttern, all das ist möglich! Unsere Mitarbeiter werden die Kinder
langsam an die Tiere heranführen, es werden interessante Gespräche geführt, auch
Dolmetscher sind vor Ort. Lachende Kinderaugen garantiert!
Endlich der Öffentlichkeit wieder einmal ein positives Bild zum Thema Flüchtlinge
präsentieren, das wünschen wir uns.

DATUM: Mittwoch, 11. Mai 2016
UHRZEIT: 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr
ORT: Konrad-Adenauer-Tierheim; Vorgebirgstr. 76; 50969 Köln (Zollstock)

Kontaktdaten:
Konrad-Adenauer-Tierheim in Köln-Zollstock
Telefon: 0221/38 18 58
Fax: 0221/348 11 95
eMail: info@tierheim-koeln-zollstock.de und presse@tierheim-koeln-zollstock.de
Wir freuen uns sehr auf diesen Nachmittag!

Tierliebe Grüße vom
Kölner Tierschutzverein


Pressemitteilung

10 Hundewelpen gefunden!
Tierheim Köln-Zollstock sucht nach der Mutter der Kleinen

Köln, 15.12.2015: Gestern Abend erreichte unser Tierheim der Notruf der Feuerwehr: zehn Hundewelpen waren nahe der Amsterdamer Straße gefunden worden. Offensichtlich wurden die Welpen mit einer Wärmeflasche in einem Korb bei den kalten Nachttemperaturen ausgesetzt. Die Welpen sind erst ca. 2 Tage alt und brauchen eigentlich noch dringend ihr Muttertier. Es handelt sich um braun, graue Bulldog Mix Welpen. Eine genaue Rassebestimmung lässt sich aus Altersgründen noch nicht definitiv vornehmen.
Unser erfahrenes Team kümmert sich rund um die Uhr um die ausgesetzten Welpen. Aufgrund des geringen Alters wäre jedoch ihre leibliche Mutter oder aber eine Amme die Ideallösung. Wer hat einen Hinweis oder kann helfen?

Kontaktdaten:
Konrad-Adenauer-Tierheim in Köln-Zollstock
Vorgebirgstrasse 76
50996 Köln
Telefon: 0221/38 18 58
Fax: 02 21/348 11 95
Email: info@tierheim-koeln-zollstock.de

Ansprechpartner:
Silke Schmitz

Übrigens: Tierschutz hat bei uns Tradition!
Der Kölner Tierschutzverein von 1868 als Träger des Konrad-Adenauer-Tierheims ist einer der ältesten und traditionsreichsten Tierschutzvereine Deutschlands. Im Kölner Gürzenich wurde der Verein am 21. Juli 1868 gegründet. Somit blicken wir auf eine bald 150-jährige Tradition im Tierschutz zurück.
Seinen heutigen Namen erhielt das Konrad-Adenauer-Tierheim jedoch erst zum hundertjährigen Geburtstag Adenauers im Jahr 1976.

Wussten Sie, dass sich ein Tierheim überwiegend privat finanziert?
Daher sind wir zur Bewältigung unserer vielfältigen Aufgaben dringend auf Spenden und Mitgliedsbeiträge tierlieber Menschen angewiesen.
Wir bitten Sie: Helfen auch Sie uns. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir für die Tiere aktiv sein.
Überweisen Sie Ihre Spende auf das Spendenkonto des Kölner Tierschutzvereines von 1868: Kölner Bank, IBAN: DE57 3716 0087 0690 83 0000, BIC GENODED1CGN
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Spenden sind steuerlich absetzbar – Gemeinnützigkeit anerkannt

Pressemitteilung
07.12.2015

Tiere gehören nicht als Geschenk unter den Weihnachtsbaum!!!
Vermittlungsstopp im Tierheim Köln Zollstock

Köln, im Dezember 2015: Allzu häufig musste unser Tierheim in der Vergangenheit leider unüberlegte tierische Weihnachtsgeschenke zu Jahresbeginn oder vermehrt auch zu den Sommerferien aufnehmen, wenn die Tiere ihren neuen Haltern lästig wurden.
„Um das Verschenken eines Tieres zu Weihnachten zu verhindern, verhängt das Konrad-Adenauer-Tierheim in Köln-Zollstock daher in der Weihnachtszeit aus Tierschutzgründen sogar einen Vermittlungsstopp vom 14. Dezember 2015 bis zum 04. Januar 2016“, sagt die Tierheimleitung Petra Gerigk.
Unser dringender Appell: Überlegen Sie sich die Anschaffung eines Haustieres genau und verschenken Sie nie ein Tier! Eine Checkliste, welche Aspekte Sie vor der Anschaffung eines Tieres berücksichtigen sollten, findet man hier:
http://tierheim-koeln-zollstock.de/infos.html
Gerade Tierfreunde verstehen, dass Lebewesen keine Geschenke sind!
Übrigens: Eine Patenschaft für einen unserer Tierheimbewohner ist eine tierfreundliche Alternative, die zudem den Tierschutz unterstützt! Informationen zur Patenschaft findet man hier:
http://tierheim-koeln-zollstock.de/ich-moechte-helfen/patenschaft.html

Kontaktdaten:
Konrad-Adenauer-Tierheim in Köln-Zollstock
Vorgebirgstrasse 76
50996 Köln
Telefon: 0221/38 18 58
Fax: 02 21/348 11 95
Email: info@tierheim-koeln-zollstock.de

Ansprechpartner:
Silke Schmitz

Übrigens: Tierschutz hat bei uns Tradition!
Der Kölner Tierschutzverein von 1868 als Träger des Konrad-Adenauer-Tierheims ist einer der ältesten und traditionsreichsten Tierschutzvereine Deutschlands. Im Kölner Gürzenich wurde der Verein am 21. Juli 1868 gegründet. Somit blicken wir auf eine bald 150-jährige Tradition im Tierschutz zurück.
Seinen heutigen Namen erhielt das Konrad-Adenauer-Tierheim jedoch erst zum hundertjährigen Geburtstag Adenauers im Jahr 1976.

Wussten Sie, dass sich ein Tierheim überwiegend privat finanziert?
Daher sind wir zur Bewältigung unserer vielfältigen Aufgaben dringend auf Spenden und Mitgliedsbeiträge tierlieber Menschen angewiesen.
Wir bitten Sie: Helfen auch Sie uns. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir für die Tiere aktiv sein.
Überweisen Sie Ihre Spende auf das Spendenkonto des Kölner Tierschutzvereines von 1868: Kölner Bank, IBAN: DE57 3716 0087 0690 83 0000, BIC GENODED1CGN
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Pressemitteilung
30.11.2015

Am 05. Dezember ist Weltehrenamtstag
Herzlichen Dank für die ehrenamtliche Unterstützung!

Köln, im November 2015 „Ich habe nach einer Möglichkeit gesucht, mich ehrenamtlich um Tiere zu kümmern bzw. mich im Tierschutz zu engagieren und bin nun bereits seit dem 18.08.2012 als Hundeausführerin im Tierheim in Zollstock tätig. Fast von Anfang an hatte ich immer einen Patenhund, um den ich mich besonders kümmere, momentan den sechsten, sagt Anne Kolditz. Seit Anfang Juni 2015 gehört Anne Kolditz zudem auch dem Vorstand des Trägervereines des Tierheimes, dem Kölner Tierschutzverein von 1868, als Schatzmeisterin an. Was viele nicht wissen: der gesamte Vorstand leitet das Tierheim ehrenamtlich!

Doch ehrenamtliches Engagement ist heutzutage eine Seltenheit. Zu knapp ist bei den meisten Menschen die eigene Freizeit bemessen und zu gering leider manchmal auch das Bewusstsein dafür, dass es auch in unseren Zeiten Bereiche im gesellschaftlichen Leben gibt, die ohne das Engagement von ehrenamtlichen Helfern gar nicht auskommen würden. Am 05. Dezember findet der Weltehrenamtstag statt. Ein Anlass, um engagierten Bürgern zu danken.

Und auch wir sprechen anlässlich dieses Ehrenamtstages im Namen der Tierheimbewohner allen unseren derzeitigen Ehrenamtlichen ein liebes Dankeschön für die vielfältige Unterstützung unserer Arbeit aus! Es ist uns eine Ehre, dass Sie uns unterstützen!

Denn auch beim Konrad-Adenauer-Tierheim in Köln-Zollstock ist die Versorgung der durchschnittlich 300 Tiere mit 23 Mitarbeitern nur durch die tatkräftige tägliche Unterstützung von rund 40 Ehrenamtlichen möglich.
Die Bandbreite der Unterstützung ist dabei sehr vielfältig: bei der Versorgung der Tiere kann das Tierheim sowohl bei der Pflege der Tiere als auch beim Ausführen der Hunde Unterstützung gebrauchen.
Für viele Tierheimbewohner wie z.B. die Katzen ist die ehrenamtliche Mitarbeit als Katzenkrauler, der den Tieren die notwendigen Schmuseeinheiten zukommen lässt, oder bei etwas scheueren Exemplaren auch einfach mal nur durch die ruhige Ansprache des Tieres langsam Vertrauen aufbaut eine Möglichkeit des Engagements. Auch Vorlesen kann gemäß amerikanischer Studien für zurückhaltende Tiere eine Möglichkeit sein, um Kontakt aufzunehmen und Vertrauen zu gewinnen.

„Die Beschäftigung mit den Tieren ist auch für mich ein Gewinn, denn mich macht es glücklich, wenn ich einen Hund, der eben noch im Zwinger saß, draußen beim Laufen und Spielen förmlich lachen sehe“, sagt Anne Kolditz. „Die Kandidatur für den Vorstand war für mich die logische Folge der Ausführtätigkeit – hierbei habe ich viel von den Problemen des Tierheims erfahren und sehe hier eine Möglichkeit, den Tieren durch die Vorstandsarbeit noch zusätzlich auf einer anderen Ebene zu helfen.“

Zudem ist auch handwerkliches Geschick bei ständig notwendigen Reparaturarbeiten gefragt und Tierheimleiterin Petra Gerigk freut sich zudem über die Unterstützung des Tierheimes auf Veranstaltungen wie z.B. dem Tag der offenen Tür im Sommer und dem Weihnachtsbasar. Selbst Schüler engagieren sich für das Tierheim schon mit Spendensammelaktionen z.B. durch Sponsorenläufe und lernen dabei ganz nebenbei, wie wichtig es ist, sich um andere zu kümmern. Zwei ehrenamtliche Helfer haben sich vorgenommen, das Erscheinungsbild des Tierheims zu verschönern. Sie pflegen und bepflanzen einmal im Monat unsere Grünflächen.

Sie sehen, Ehrenamt muss nicht täglich für mehrere Stunden stattfinden – auch einige Stunden in der Woche oder einige Stunden im Monat helfen uns und den Tieren sehr!

Das Tierheim Zollstock freut sich über jegliche Unterstützung. Bei Interesse können Sie gerne anrufen und wir vereinbaren einen Termin.

Kontaktdaten:
Konrad-Adenauer-Tierheim in Köln-Zollstock
Vorgebirgstrasse 76
50996 Köln
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Fax: 02 21/348 11 95
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Silke Schmitz

Übrigens: Tierschutz hat bei uns Tradition!
Der Kölner Tierschutzverein von 1868 als Träger des Konrad-Adenauer-Tierheims ist einer der ältesten und traditionsreichsten Tierschutzvereine Deutschlands. Im Kölner Gürzenich wurde der Verein am 21. Juli 1868 gegründet. Somit blicken wir auf eine bald 150-jährige Tradition im Tierschutz zurück.
Seinen heutigen Namen erhielt das Konrad-Adenauer-Tierheim jedoch erst zum hundertjährigen Geburtstag Adenauers im Jahr 1976.

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Daher sind wir zur Bewältigung unserer vielfältigen Aufgaben dringend auf Spenden und Mitgliedsbeiträge tierlieber Menschen angewiesen.
Wir bitten Sie: Helfen auch Sie uns. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir für die Tiere aktiv sein.
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Pressemitteilung
15.10.2015

Save the Date!
15.11.2015, 14.30 - 18.00 Uhr: Adventsbasar im Konrad-Adenauer-Tierheim in Köln-Zollstock

Es weihnachtet im Tierheim Köln-Zollstock!
Zum dritten Mal findet am Sonntag, den 15.11.2015 von 14.30 bis 18.00 Uhr der Adventsbasar im Tierheim statt.
Neben leckerem Glühwein, Kuchen und Waffeln können die Besucher auf unserem Flohmarkt Geschenke sowohl für ihre Vierbeiner als auch für ihre zweibeinigen Freunde kaufen. Der Erlös der Verpflegungsstände und des Flohmarktes kommt dem Tierheim zu Gute.
Bei Führungen über das Tierheimgelände gibt es für die großen und kleinen Besucher spannende Tiergeschichten zu entdecken. Interessierte Besucher können sich über die Heimtiere, deren Vermittlung sowie über die Haltungsbedingungen verschiedener Tierarten informieren.
Wir freuen uns auf Ihren/euren Besuch und Bericht. Gerne auch in den Terminkalender Ihrer Publikation aufnehmen!

Kontaktdaten:
Konrad-Adenauer-Tierheim in Köln-Zollstock
Vorgebirgstrasse 76
50996 Köln
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Fax: 02 21/348 11 95
Email: info@tierheim-koeln-zollstock.de

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Silke Schmitz

Übrigens: Tierschutz hat bei uns Tradition!
Der Kölner Tierschutzverein von 1868 als Träger des Konrad-Adenauer-Tierheims ist einer der ältesten und traditionsreichsten Tierschutzvereine Deutschlands. Im Kölner Gürzenich wurde der Verein am 21. Juli 1868 gegründet. Somit blicken wir auf eine bald 150-jährige Tradition im Tierschutz zurück.
Seinen heutigen Namen erhielt das Konrad-Adenauer-Tierheim jedoch erst zum hundertjährigen Geburtstag Adenauers im Jahr 1976.

Wussten Sie, dass sich ein Tierheim überwiegend privat finanziert?
Daher sind wir zur Bewältigung unserer vielfältigen Aufgaben dringend auf Spenden und Mitgliedsbeiträge tierlieber Menschen angewiesen.
Wir bitten Sie: Helfen auch Sie uns. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir für die Tiere aktiv sein.
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Pressemitteilung
29.09.2015

Das schmutzige Geschäft mit dem Rassetier
Kölner Tierschutzverein von 1868 fordert: „Stoppt den illegalen Welpenhandel und Qualzuchten bei Rassetieren!“

Köln, im September 2015 Anlässlich des Welttierschutztages am 04.10.2015 und dem Dritten Kölner Tierschutzfest am 10.10.2015 möchte der Kölner Tierschutzverein von 1868 als Träger des Konrad-Adenauer-Tierheimes auf Missstände im Tierschutz aufmerksam machen.

*Stoppt Qualzuchten!*
Bei einigen Haustierrassen werden Rassekriterien angesetzt, die zur Überzüchtung der von den Züchtern angestrebten Merkmale führen. So werden beispielsweise Sphinx-Nacktkatzen ohne funktionsfähige Tasthaare von Züchtern angestrebt. Diese Tiere leiden jedoch sehr unter den negativen Begleiterscheinungen ihrer Zucht: Sie können sich schlechter orientieren bzw. mit ihren Artgenossen kommunizieren als Artgenossen mit Tasthaaren. Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes sagt hierzu „Es darf nicht sein, dass ein vom Menschen gefördertes Rassebild zur Folge hat, dass mit Tieren gezüchtet wird, deren Aussehen einem Gendefekt zugrunde liegt, der ihnen gesundheitlich nicht förderlich ist.“

Auch bei Hunderassen wie dem Mops führen häufig die angestrebten flachen Schnauzen zu Atemwegsproblemen bei den Tieren. „Häufig kann dann nur der Tierarzt durch einen operativen Eingriff dem Tier wieder zur nötigen Atemluft verhelfen“ sagt Tierheimtierarzt Dr. Ralf Unna.

Dringend notwendig wären verbindliche Regeln für Qualzuchten.
Die Grundlage hierfür bietet das Qualzuchtgutachten von 1999, an dem der Deutsche Tierschutzbund von Anfang an mitgearbeitet hat. Das Tierschutzgesetz bleibt in seiner Formulierung zu Qualzuchten auch nach seiner Novellierung noch zu schwammig. Der Deutsche Tierschutzbund fordert deshalb eine Verschärfung und insbesondere Konkretisierung des § 11b des Tierschutzgesetzes und eine Überarbeitung des Qualzuchtgutachtens. Hierzu erklärt Thomas Schröder. „Wir brauchen dringend eine verbindliche Definition von Qualzucht-Merkmalen, damit Veterinärämter und die Justiz strikter durchgreifen können.“ Aber auch die Zuchtverbände seien gefragt, sich klar gegen Rassen mit Qualzuchtmerkmalen zu positionieren und Rassestandards nicht so zu konzipieren, dass die Zuchtziele mit Leiden oder Schäden für die Tiere verbunden sind.

*Stoppt den illegalen Welpenhandel!*
Insbesondere aus dem Osteuropäischen Raum erreichen die Tierheime in Deutschland in letzter Zeit vermehrt oft todkranke Welpen, die über illegale Händler zu Dumpingpreisen in Deutschland über das Internet oder aus Autos heraus direkt verkauft wurden. Leider ist die Nachfrage da und somit boomt der Handel, wobei die illegalen Händler in den seltensten Fällen tatsächlich dingfest gemacht werden können.

Insbesondere Rassehunde – und in letzter Zeit auch vermehrt Rassekatzen - sind begehrt und der Handel mit den Welpen gerade über das Internet nimmt stetig zu. Ohne Rücksicht auf den Gesundheitszustand der Tiere werden die Jungtiere aus Osteuropa viel zu früh ihren als „Gebärmaschinen“ missbrauchten Müttern entrissen und gehen häufig mit gefälschten Papieren auf die Reise.
Meist wird dabei der Tierschutz vorgeschoben, um Steuern zu umgehen und somit eine größere Gewinnmarge beim Weiterverkauf zu erzielen. Angeblich sind die Tiere vor einer Tötungsstation bewahrt worden, doch eigentlich sind sie gezielt gezüchtet, mit Papieren ausgestattet und in engen Käfigen transportiert worden, um an ihre Abnehmer gewinnbringend verkauft zu werden. „Der Gesundheitszustand der Tiere ist den Händlern dabei weitestgehend egal. Die meisten sind ungeimpft, haben Parasiten wie Würmer und Flöhe und manchmal sogar für den Menschen ansteckende Krankheiten. Auch psychisch bleibt bei den Tieren meist etwas zurück, so dass sie für ihre zukünftigen Besitzer in der Haltung sehr schwierig sein können“, sagt Dr. Ralf Unna, Tierarzt im Konrad Adenauer Tierheim.

„Wer sich ein Tier zulegen möchte, sollte es nicht vorschnell z.B. über das Internet aus dem Ausland bei illegalen Tierhändlern beziehen. Besser ist es, einen Schützling aus dem Tierheim aufzunehmen, der bereits tierärztlich untersucht und geimpft wurde. Unter dem Deckmantel des Tierschutzes betreiben die illegalen Händler ein lukratives Geschäft auf dem Rücken der Tiere. Die Leidtragenden sind die Tiere aber auch ihre späteren Halter, denn das zunächst günstige jedoch kranke Tier wird durch Tierarztfolgekosten oft extrem teuer. Die Abnahme eines solchen Welpen ist falsch verstandene Tierliebe und bedeutet Unterstützung des illegalen Tierhandels“, sagt die Tierheimleitung Petra Gerigk.

*Wichtig: Die Verantwortung für illegalen Welpenhandel und Qualzuchten liegt letztendlich auch bei denen, die die Nachfrage schüren - den Käufern!*

*Am 10.10.2015 klärt das Tierheim an seinem Stand auf dem Dritten Kölner Tierschutzfest auf dem Heumarkt zwischen 12.00 und 18.00 Uhr über Tierschutzthemen auf.*

*Übrigens: die Versorgung von Welpen aus illegalem Handel sowie Tieren aus Qualzuchten inklusive der notwendigen Tierarztbehandlungen kostet das Tierheim viel Geld. Unterstützungen durch Spenden sind daher herzlich willkommen!*

Kontaktdaten:
Konrad-Adenauer-Tierheim in Köln-Zollstock
Vorgebirgstrasse 76
50996 Köln
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Fax: 02 21/348 11 95
Email: info@tierheim-koeln-zollstock.de

Ansprechpartner:
Silke Schmitz

Übrigens: Tierschutz hat bei uns Tradition!
Der Kölner Tierschutzverein von 1868 als Träger des Konrad-Adenauer-Tierheims ist einer der ältesten und traditionsreichsten Tierschutzvereine Deutschlands. Im Kölner Gürzenich wurde der Verein am 21. Juli 1868 gegründet. Somit blicken wir auf eine bald 150-jährige Tradition im Tierschutz zurück.
Seinen heutigen Namen erhielt das Konrad-Adenauer-Tierheim jedoch erst zum hundertjährigen Geburtstag Adenauers im Jahr 1976.

Wussten Sie, dass sich ein Tierheim überwiegend privat finanziert?
Daher sind wir zur Bewältigung unserer vielfältigen Aufgaben dringend auf Spenden und Mitgliedsbeiträge tierlieber Menschen angewiesen.
Wir bitten Sie: Helfen auch Sie uns. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir für die Tiere aktiv sein.
Überweisen Sie Ihre Spende auf das Spendenkonto des Kölner Tierschutzvereines von 1868: Kölner Bank, IBAN: DE57 3716 0087 0690 83 0000, BIC GENODED1CGN
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Pressemitteilung
21.09.2015

Erstes Kölner Hundeschwimmen im Freibad Stadion
Spendenübergabe am 23.09.2015, 12 Uhr im Tierheim Köln Zollstock

Köln, im September 2015. Erstmalig rief die KölnBäder GmbH dieses Jahr zum Saisonabschluss ein Hundeschwimmen im Freibad Stadion am vergangenen Samstag, den 19.09.2015, ins Leben.

Von dieser schönen Idee profitieren letztlich auch unsere Tiere, denn ein Euro des Eintrittspreises geht an unser Tierheim! So half jeder Teilnehmer auch dem Tierheim. Insgesamt waren 403 Hunde vor Ort und genossen das Schwimmen im Freibad. Die KölnBäder GmbH wird freundlicher Weise die Spende an unser Tierheim auf 500 € aufstocken. Tierischen Dank dafür!

Am 23.09.2015 um 12 Uhr wird Berthold Schmitt, Geschäftsführer der KölnBäder GmbH, die Spende an Sarah Schiller, 2. Vorsitzende des Kölner Tierschutzvereines von 1868 als Träger unseres Tierheims, übergeben.

Hierzu möchten wir Sie herzlich einladen!

Kontaktdaten:
Konrad-Adenauer-Tierheim in Köln-Zollstock
Vorgebirgstrasse 76
50996 Köln
Telefon: 0221/38 18 58
Fax: 02 21/348 11 95
Email: info@tierheim-koeln-zollstock.de

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Der Kölner Tierschutzverein von 1868 als Träger des Konrad-Adenauer-Tierheims ist einer der ältesten und traditionsreichsten Tierschutzvereine Deutschlands. Im Kölner Gürzenich wurde der Verein am 21. Juli 1868 gegründet. Somit blicken wir auf eine bald 150-jährige Tradition im Tierschutz zurück.
Seinen heutigen Namen erhielt das Konrad-Adenauer-Tierheim jedoch erst zum hundertjährigen Geburtstag Adenauers im Jahr 1976.

Wussten Sie, dass sich ein Tierheim überwiegend privat finanziert?
Daher sind wir zur Bewältigung unserer vielfältigen Aufgaben dringend auf Spenden und Mitgliedsbeiträge tierlieber Menschen angewiesen.
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Pressemitteilung
16.06.2015

Endlich ohne Maulkorb und mit großer finanzieller Spritze
Großer Andrang am Tag der offenen Tür im Tierheim in Köln-Zollstock

Köln, im Juni 2015. Tierschutz hautnah erleben, Hunde beim Training beobachten, Ziegen unter altem Baumbestand streicheln und vegane Döner geniessen, das alles war am diesjährigen Tag der offenen Tür am 13.06.2015 im Konrad-Adenauer-Tierheim in Zollstock möglich. „Es fühlt sich so an, als ob am Samstag halb Köln unseren Tierschutzverein besucht hat: Viele Tierbegeisterte Gäste, rege Diskussionen und vor allem zwei große Spenden, die für unseren Verein lebensnotwendig sind“, freut sich die neue erste Vorsitzende Valentina Kurscheid.
So wurde von der Jöster-Stiftung ein Scheck über 20 000 Euro dem Tierheim übergeben, von den Schülern des Berufskollegs an der Lindenstraße eine Spende über 2460 Euro. Aber auch mehrere Futterspenden von privaten Tierfreunden wurden gesammelt. „Wir freuen uns über jeden Euro, der uns geschenkt wird“, betont Valentina Kurscheid.
Ein Publikumsmagnet waren die Programmpunkte „Notfallmaßnahmen am Hund“ sowie die „Dogfrisbee-Show“ und „Richtig spielen mit dem Hund“-Vorführungen von Woof Coach/Kara Erz und Jennifer Käferböck von My Sporty Dog. Tierärztin Dr. Sabine Holland und Claudia Bauer, Revierleiterin der Hunde, zeigten in zwei Vorstellungen die Erstversorgungsmaßnahmen am Tier. Als sommerliches, aktuelles Thema stand dieses Mal u. a. Hitzschlag beim Hund sowie Zeckenentfernung auf dem Programm. Begeistert verfolgten die Zuschauer die sportlichen Darbietungen der Profihundesportler von Woof Coach/Kara Erz und Jennifer Käferböck. Ein weiteres Highlight: Tierheimhund Flocke stellte unter Beweis, dass sie dank des richtigen Trainingsansatzes konzentriert und spielerisch verschiedene Parcourshindernisse überwinden kann. Der ehrenamtliche Hundeausführer Thomas Lathan, der selbst Hundetrainer ist, zeigte mit Tierheimhund Lago, dass mit viel Geduld und liebevoller Beschäftigung auch schwierige Tiere zu ersten Übungen bewegt werden können. Vor ein paar Wochen noch musste Lagos stets einen Maulkorb tragen. Jetzt zeigt Lagos schon Anzeichen eines gut erzogenen Hundes, der sich sogar vor einer Menschenmasse entspannt bewegt. „Solch eine Vorstellung unserer eigenen Tiere zeigt deutlich, dass unser Tierheim dank des unermüdlichen Einsatzes unserer Mitarbeiter und der ehrenamtlichen Unterstützer keine reine Verwahrstation für Tiere ist. Wir hoffen für Lago, Flocke und alle anderen Tiere auf eine baldige Vermittlung in ein liebevolles Zuhause“, sagt Tierheimleiterin Petra Gerigk.
Informationsstände (z.B. Stände der Tierphysiotherapeutin Corinna Arlt und des Hundezentrums Alex, My Sporty Dog/Hundespielzeug und Hundeausrüstung, Reico Tierfutter und Hundefutter, Aras Tiernahrung, Leckerli Tante, Made in Sülz/Schönes aus Stoff, Doris Königsted/Taschen, Schals, Lesekissen etc. aus Stoff, Schönes für HundKatzeMensch) und ein Flohmarkt des Tierheimes rundeten das Programm ab.

Auch für das leibliche Wohl war, ganz im Sinne des Tierschutzes natürlich vegan bzw. vegetarisch, gesorgt. Neben Reibekuchen von Heinz-Bernd Draschner alias Reibekuchen Heinz, bot Britta Eßers (von Bri’s Compassion Food) vegane Döner an. Ein auf Kuchenspenden basierendes Essensbuffett rundeten die Verpflegung ab. „Der Erlös der Verpflegungsstände, des Flohmarktes und der an diesem Tag gesammelten Spenden kommt dem Tierheim zu Gute!“ freut sich der gesamte neue Vorstand des Kölner Tierschutzvereins.

Ein ganz herzliches Dankeschön gilt zudem an dieser Stelle allen an diesem Tag ehrenamtlich im Einsatz befindlichen Mitarbeitern sowie all denen, die uns bei der Vorbereitung und Durchführung dieses Tages unterstützt haben. Dies war ein sehr persönlicher Einsatz für ein rundum gelungenes Fest und letztlich ein Beitrag zur Sicherung unserer Tierschutzarbeit.

Kontaktdaten:
Konrad-Adenauer-Tierheim in Köln-Zollstock
Vorgebirgstrasse 76
50996 Köln
Telefon: 0221/38 18 58
Fax: 02 21/348 11 95
Email: info@tierheim-koeln-zollstock.de

Ansprechpartner:
Silke Schmitz

Übrigens: Tierschutz hat bei uns Tradition!
Der Kölner Tierschutzverein von 1868 als Träger des Konrad-Adenauer-Tierheims ist einer der ältesten und traditionsreichsten Tierschutzvereine Deutschlands. Im Kölner Gürzenich wurde der Verein am 21. Juli 1868 gegründet. Somit blicken wir auf eine bald 150-jährige Tradition im Tierschutz zurück.
Seinen heutigen Namen erhielt das Konrad-Adenauer-Tierheim jedoch erst zum hundertjährigen Geburtstag Adenauers im Jahr 1976.

Wussten Sie, dass sich ein Tierheim überwiegend privat finanziert?
Daher sind wir zur Bewältigung unserer vielfältigen Aufgaben dringend auf Spenden und Mitgliedsbeiträge tierlieber Menschen angewiesen.
Wir bitten Sie: Helfen auch Sie uns. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir für die Tiere aktiv sein.
Überweisen Sie Ihre Spende auf das Spendenkonto des Kölner Tierschutzvereines von 1868: Kölner Bank, IBAN: DE57 3716 0087 0690 83 0000, BIC GENODED1CGN
Konto: 690 83 0000, BLZ 371 600 87
Spenden sind steuerlich absetzbar – Gemeinnützigkeit anerkannt

Pressemitteilung
10.06.2015

Erstmals eine Frau an der Spitze des Kölner Tierschutzvereins von 1868

Köln, 10.06.2015: Auf der gestrigen Mitgliederversammlung des Kölner Tierschutzvereines von 1868 als Träger des Konrad-Adenauer-Tierheims wurde ein neuer Vorstand gewählt. Das Amt des Vorsitzes im drittältesten Tierschutzverein Deutschlands hat nun Valentina Kurscheid (Fernsehjournalistin, Fotografin und Buchautorin) inne. Unterstützt wird sie dabei von der ebenfalls neugewählten Sarah Schiller (Rechtsanwältin für Strafrecht) und dem bereits in dieser Funktion langfristig tätigen Rechtsanwalt für Erbrecht Manfred Schmitz. Anne-Katrin Kolditz (Versicherungskauffrau) übernimmt das Amt der Schatzmeisterin. Es sind nun deutlich mehr Frauen im Vorstand. Als Schriftführer wurde Frank Schwemer (Diplom-Ingenieur in der IT-Branche) gewählt.
Dr. Sabine Holland (Tierärztin), Horst Pricken (Feuerwehrmann a.D.), Wolfgang Ramlow (Handwerksmeister), Fritz Spork (Firmeninhaber einer Sattlerei) ergänzen das neunköpfige Vorstandsteam, sie begleiten den im Tierheim gelebten aktiven Tierschutz bereits seit vielen Jahren.

Das Wohl des Tieres steht stets an erster Stelle, und so wird sich der neue Vorstand aktuell auch auf die zwei großen Herausforderungen konzentrieren: Die Finanzierung des Tierheimes sowie den Standorterhalt im Rahmen der Parkstadt Süd.

Ende Oktober 2014 ist der damalige erste Vorsitzende Gerhard Seelhorst aus persönlichen Gründen von seinem Amt zurückgetreten. Daraufhin hat Ralf Meutgens als amtierender Vorstandsvorsitzender die Vereinsarbeit kommissarisch übernommen. Der gesamte Vorstand und das Team des Tierheims Köln Zollstock danken Herrn Meutgens für die erfolgreiche Vereinsarbeit der vergangenen Jahre.

Am kommenden Samstag, den 13.06.2015 (ab 11 Uhr) ist auf dem Gelände des Tierheims Zollstock Tag der offenen Tür. Der neue Vorstand wird anwesend sein.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und Bericht!

Das Foto zeigt von links nach rechts: Horst Pricken, Fritz Spork, Wolfgang Ramlow, Anne-Katrin Kolditz, Valentina Kurscheid, Dr. Sabine Holland, Manfred Schmitz, Sarah Schiller, Frank Schwemer.

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Übrigens: Tierschutz hat bei uns Tradition!
Der Kölner Tierschutzverein von 1868 als Träger des Konrad-Adenauer-Tierheims ist einer der ältesten und traditionsreichsten Tierschutzvereine Deutschlands. Im Kölner Gürzenich wurde der Verein am 21. Juli 1868 gegründet. Somit blicken wir auf eine bald 150-jährige Tradition im Tierschutz zurück.
Seinen heutigen Namen erhielt das Konrad-Adenauer-Tierheim jedoch erst zum hundertjährigen Geburtstag Adenauers im Jahr 1976.

Wussten Sie, dass sich ein Tierheim überwiegend privat finanziert?
Daher sind wir zur Bewältigung unserer vielfältigen Aufgaben dringend auf Spenden und Mitgliedsbeiträge tierlieber Menschen angewiesen.
Wir bitten Sie: Helfen auch Sie uns. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir für die Tiere aktiv sein.
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Pressemitteilung
12.05.2015 und Reminder am 02.06.2015

Tag der offenen Tür im Tierheim in Köln-Zollstock
Das Konrad-Adenauer-Tierheim öffnet seine Tore!

Köln, im Juni 2015. Am Samstag, den 13.06.2015, findet von 11 Uhr bis 18 Uhr der diesjährige Tag der offenen Tür im Konrad-Adenauer-Tierheim in Köln-Zollstock statt.

Interessierte Besucher können an diesem Tag das Tierheim besichtigen und sich über die Heimtiere, deren Vermittlung sowie über die Haltungsbedingungen verschiedener Tierarten informieren.

Zudem stehen um 13.30 und 16.30 Uhr Notfallmaßnahmen am Hund sowie um 12.00 und 15.00 Uhr die Frisbee Show und „Richtig spielen mit dem Hund“ von Woof Coach/Kara Erz auf dem Programm.
Informationsstände (z.B. Stände der Tierphysiotherapeutin Corinna Arlt und des Hundezentrums Alex, My Sporty Dog/Hundespielzeug und Hundeausrüstung, Reico Tierfutter und Hundefutter, Aras Tiernahrung, Leckerli Tante, Made in Sülz/Schönes aus Stoff, Doris Königsted/Taschen, Schals, Lesekissen etc. aus Stoff, Schönes für HundKatzeMensch) und ein Flohmarkt des Tierheimes runden das Programm ab.

Kinderschminken und unser Streichelzoo stehen für die jüngsten Besucher bereit.

Auch für das leibliche Wohl ist, ganz im Sinne des Tierschutzes natürlich vegan bzw. vegetarisch, gesorgt. Neben Reibekuchen von Heinz-Bernd Draschner alias Reibekuchen Heinz, bietet Britta Eßers von Bri’s Compassion Food vegane Döner an. Pommes Frites und ein auf Kuchenspenden basierendes Kuchenbuffet runden die Verpflegung ab. Der Erlös der Verpflegungsstände und des Flohmarktes kommen dem Tierheim zu Gute.

Das Programm können Sie auch unserem beigefügten Flyer/Plakat entnehmen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und Bericht in der Presse!

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Konrad-Adenauer-Tierheim in Köln-Zollstock
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Telefon: 0221/38 18 58
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Übrigens: Tierschutz hat bei uns Tradition!
Der Kölner Tierschutzverein von 1868 als Träger des Konrad-Adenauer-Tierheims ist einer der ältesten und traditionsreichsten Tierschutzvereine Deutschlands. Im Kölner Gürzenich wurde der Verein am 21. Juli 1868 gegründet. Somit blicken wir auf eine bald 150-jährige Tradition im Tierschutz zurück.
Seinen heutigen Namen erhielt das Konrad-Adenauer-Tierheim jedoch erst zum hundertjährigen Geburtstag Adenauers im Jahr 1976.

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Wir bitten Sie: Helfen auch Sie uns. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir für die Tiere aktiv sein.
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Pressemitteilung
23.03.2015

Vermittlungsstopp für Osterhasen im Tierheim
Echte Tiere zu Ostern nicht unüberlegt verschenken!

Köln, im März 2015. Kaninchen stehen bei den Kindern gerade in der Osterzeit hoch im Kurs. Unüberlegt können manchmal auch die Eltern dem Charme der niedlichen Tiere nicht widerstehen, so dass sich dann im Osternest anstelle von Schokoladenhasen ein lebendiges Kaninchen findet.
Doch leider folgt nach Ostern dann häufig die Ernüchterung. Die Kinder verlieren das Interesse, die Eltern übernehmen die Versorgung und ansonsten werden die Tiere sich selbst überlassen. „Kaninchen werden im Schnitt 10 Jahre alt, es entstehen Folgekosten für Impfungen und evtl. notwendige Kastrationen, denn Kaninchen sollten unbedingt mindestens als Paar gehalten werden.
Da oftmals zur Osterzeit spontan niedliche Osterhasen verschenkt werden und diese dann anschließend im Tierheim abgegeben werden, verhängt das Konrad-Adenauer-Tierheim in Köln-Zollstock in der Osterzeit sogar einen Vermittlungsstopp vom 28.03. bis zum 10.04.2015“, sagt Tierheimleiterin Petra Gerigk „Unser Tipp: Überlegen Sie sich die Anschaffung eines Haustieres genau und verschenken Sie nie spontan ein Tier! Genießen Sie zu Ostern lieber einen Schokoladenhasen oder backen mit Ihren Kindern ein süßes Exemplar aus leckerem Kuchenteig!“


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Konrad Adenauer Tierheim in Köln-Zollstock
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Übrigens: Tierschutz hat bei uns Tradition!
Der Kölner Tierschutzverein von 1868 als Träger des Konrad Adenauer Tierheims ist einer der ältesten und traditionsreichsten Tierschutzvereine Deutschlands. Im Kölner Gürzenich wurde der Verein am 21. Juli 1868 gegründet. Somit blicken wir auf eine bald 150-jährige Tradition im Tierschutz zurück.
Seinen heutigen Namen erhielt das Konrad Adenauer Tierheim jedoch erst zum hundertjährigen Geburtstag Adenauers im Jahr 1976.

Wussten Sie, dass sich ein Tierheim überwiegend privat finanziert?
Daher sind wir zur Bewältigung unserer vielfältigen Aufgaben dringend auf Spenden und Mitgliedsbeiträge tierlieber Menschen angewiesen.
Wir bitten Sie: Helfen auch Sie uns. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir für die Tiere aktiv sein.
Überweisen Sie Ihre Spende auf das Spendenkonto des Kölner Tierschutzvereines von 1868: Kölner Bank, IBAN: DE57 3716 0087 0690 83 0000, BIC GENODED1CGN
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Pressemitteilung
18.02.2015

Drei Hundewelpen sind vergangene Woche im Tierheim Köln-Zollstock unabhängig voneinander als Fundhunde abgegeben worden.

Köln, im Februar 2015. Ein Cairn Terrierweibchen, ein kleines Terrier-Mix-Weibchen und ein Schäferhundrüde toben durch ihr Gehege. Alle drei sind etwa 10-12 Wochen alt und in verschiedenen Kölner Veedeln gefunden worden.
„Vom Alter her sind wir uns bei den dreien nicht sicher, ob es sich um inzwischen schon lästig gewordene Weihnachtsgeschenke handelt, die nun bei uns abgegeben wurden,“ sagt Hunderevierleiterin Claudia Bauer, die bei der Vermittlung der drei ganz genau hinschauen wird, um ihnen eine erneuten Verlust ihrer nächsten Bezugspersonen zu ersparen.
Unserer Erfahrung nach sind die wenigsten Fundtiere „ausgebüxte“ Tiere (diese „Ausreisser“ werden in der Regel von ihren Haltern auch schnellstens wieder abgeholt). Vielmehr handelt es sich häufig um lästig gewordene Tiere. Man hat die Arbeit und den Aufwand überschätzt und „entsorgt“ sie. Das Bittere, neben dem Verlust eines, wenn auch zweifelhaften Zuhauses, ist für die Tiere, dass wir keinerlei Informationen über sie haben. Herkunft, Verhaltensweisen, Besonderheiten, Krankheiten.... nichts ist uns bekannt – im Gegensatz zu Abgabetieren, wo wir von den Haltern wichtige Informationen über die Tiere erhalten und sie damit besser vermitteln können.
Natürlich möchten wir niemandem etwas unterstellen, aber das Alter dieser drei Hunde und die zeitliche Nähe zu Weihnachten legen unserer langjährigen Erfahrung nach den Gedanken an eine unüberlegte Anschaffung oder ein Weihnachtsgeschenk einfach nahe.
Nun mehr zu den drei Welpen:
Die drei sind sehr fidel und suchen nun ein neues liebevolles und endgültiges Zuhause. Da es sich um Welpen handelt, ist für alle drei Erziehung, und zwar von der Pike auf, vonnöten. Das Tierheim Köln-Zollstock bittet daher darum, sich nur nach reiflicher Überlegung und bei ernstem Interesse unter Tel: 0221/381858 bei der Hunderevierleitung Claudia Bauer zu melden.
Aus gutem Grund möchten wir generell nochmals jedem Interessenten für ein Tier unsere Checkliste ans Herz legen, denn im Vorfeld der Anschaffung eines Haustieres sollten sich Interessenten ausführlich Gedanken machen und sich ihrer Verantwortung bewusst sein.
Folgende Checkliste kann hierbei helfen:
• Möchte die gesamte Familie das Haustier?
• Die Versorgung des Tieres erfordert täglich Zeit. Wer übernimmt dies? Wer springt ein, wenn der Hauptverantwortliche verhindert ist?
• Bestehen bei Familienmitgliedern Allergien gegen Tierhaare oder Heu?
• Bietet die Wohnung/das Haus ausreichend Platz für das Tier und wo kann ein Stall oder Schlafplatz eingerichtet werden?
• Verbietet der Vermieter evtl. die Haltung von Tieren? Ist z.B. das Anbringen eines Katzennetzes am Balkon genehmigt und wird auch von der Familie toleriert?
• Passt die durchschnittliche Lebenserwartung der Tiere in die Familie?
• Deckt das verfügbare Haushaltsbudget die Grundkosten für Versicherung, Steuer, Futter und Pflege?
• Sind zudem Standardtierarztkosten und unvorhersehbare Kosten durch Krankheit, Unfälle und Operationen abgedeckt?
• Wer versorgt das Tier während des Urlaubs oder bei Krankheit des Halters? Ist für Notfälle auch hier ein finanzielles Polster für die vorübergehende Unterbringung in einer Pension oder im Tierheim gegeben?
• Passt der Lebenswandel des Tieres zu dem des Halters? Z.B. nachtaktive Tiere oder Tiere mit sehr großem Bewegungsdrang oder auch Tiere, die nicht (lange) alleine bleiben können?
• Schäden an Möbelstücken z.B. Kratzer oder Pfützen auf dem Teppich muss der Halter akzeptieren können. Bei Krankheit muss auch Erbrochenes oder Durchfall in der Wohnung akzeptiert und beseitigt werden. Bei Krankheit ist zudem besondere Pflege und die Eingabe von Medikamenten erforderlich. Trauen sich alle Beteiligten dies zu? Kinder können Tiere nicht alleine versorgen. Daher ist die Anschaffung als Familiensache auch und vor allem Verantwortung der Eltern.
Wir möchten Sie nicht abschrecken, wir freuen uns für jedes unserer Tiere, dass wir in ein gutes Zuhause vermitteln, aber viele Tiere kommen aus der Vermittlung zurück oder werden sogar ausgesetzt, weil es wegen den oben beschriebenen Dingen Probleme gibt.
Deswegen unsere dringende Bitte: Überlegen Sie sich die Anschaffung eines Haustieres genau und verschenken Sie nie ein Tier! Tiere sind in unseren Augen keine Sachen und damit keine Geschenke und sollten vom zukünftigen Halter sehr überlegt selbst angeschafft werden.


Kontaktdaten:
Konrad Adenauer Tierheim in Köln-Zollstock
Vorgebirgstrasse 76
50996 Köln
Telefon: 0221/38 18 58
Fax: 02 21/348 11 95
Email: info@tierheim-koeln-zollstock.de

Ansprechpartner:
Silke Schmitz

Übrigens: Tierschutz hat bei uns Tradition!
Der Kölner Tierschutzverein von 1868 als Träger des Konrad Adenauer Tierheims ist einer der ältesten und traditionsreichsten Tierschutzvereine Deutschlands. Im Kölner Gürzenich wurde der Verein am 21. Juli 1868 gegründet. Somit blicken wir auf eine bald 150-jährige Tradition im Tierschutz zurück.
Seinen heutigen Namen erhielt das Konrad Adenauer Tierheim jedoch erst zum hundertjährigen Geburtstag Adenauers im Jahr 1976.

Wussten Sie, dass sich ein Tierheim überwiegend privat finanziert?
Daher sind wir zur Bewältigung unserer vielfältigen Aufgaben dringend auf Spenden und Mitgliedsbeiträge tierlieber Menschen angewiesen.
Wir bitten Sie: Helfen auch Sie uns. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir für die Tiere aktiv sein.
Überweisen Sie Ihre Spende auf das Spendenkonto des Kölner Tierschutzvereines von 1868: Kölner Bank, IBAN: DE57 3716 0087 0690 83 0000, BIC GENODED1CGN
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Pressemitteilung
12.01.2015

Tierheim Köln-Zollstock

Köln, im Januar 2015. Vielen Dank für die große Resonanz und Hilfsbereitschaft, die dem Tierheim Köln-Zollstock im Laufe der letzten Woche aufgrund der Presseberichte zu unserer finanziellen Lage entgegengebracht wurde.

Tatsächlich ist es so, dass der jährliche Bedarf von 800.000,- € für die Betreuung der Tiere und Aufrechterhaltung des Betriebes unseres privat finanzierten Tierheimes in den letzten Jahren nicht mehr ausreichend über Spenden abgedeckt werden konnte. Dies hatte zur Folge, dass Rücklagen sich nach und nach aufbrauchen und das Tierheim auf der derzeitigen Basis die laufenden Kosten maximal weitere zwei Jahre abdecken kann. Unsere Mitarbeiter, die Mitglieder des Kölner Tierschutzvereins, der Vorstand und die vielen ehrenamtlichen Helfer werden jedoch weiterhin alles dafür tun, dass das Konrad-Adenauer-Tierheim eine Zukunft hat und unsere Tiere weiterhin bei uns bleiben können. Wir werden alle Kräfte bündeln, um die Zukunft des Tierheims Köln-Zollstock zu sichern, hoffen jedoch gleichzeitig auf eine breite finanzielle Unterstützung.

Hinzu kommt jedoch, dass durch die immer noch ungeklärte Standortfrage des Tierheimes, das im Planungsgebiet des Grüngürtelerweiterungskonzeptes ESIE (Entwicklungskonzept südliche Innenstadt-Erweiterung) liegt, viele unserer eigentlich notwendigen Renovierungen momentan ruhen.
Bis der Stadtrat endgültig über unseren Standort entschieden hat, bekommen wir leider keine Baugenehmigungen für dringend benötigte Bauvorhaben und Renovierungen. Deshalb ist bei uns ein großer Renovierungsstau aufgelaufen. Um diesen zu beheben, brauchen wir Planungssicherheit und das geht nur mit einem klaren Bekenntnis zu unserem Standort. Daher bemühen wir uns weiterhin, alle demokratischen Parteien für uns zu gewinnen.

Auch den Auftrag der Stadt Köln, hilfsbedürftige Tiere zu sichern, führen wir grundsätzlich gerne aus. Aber wir können es in der heutigen Zeit leider nicht mehr schaffen, alleine ca. 2/3 der Kosten, die dadurch entstehen, über private Spender und Sponsoren abzudecken.

Wir hoffen, dass es uns mit allen beteiligten Parteien gemeinsam gelingt, unsere Tierschutzaufgabe im Vordergrund zu sehen und so sicher zu stellen, dass das Tierheim Köln-Zollstock auch zukünftig für die Tiere da sein kann.

Unser Tierarzt Herr Dr. Unna steht gerne als Ansprechpartner zur Verfügung.


Kontaktdaten:
Konrad Adenauer Tierheim in Köln-Zollstock
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Ansprechpartner:
Silke Schmitz

Übrigens: Tierschutz hat bei uns Tradition!
Der Kölner Tierschutzverein von 1868 als Träger des Konrad Adenauer Tierheims ist einer der ältesten und traditionsreichsten Tierschutzvereine Deutschlands. Im Kölner Gürzenich wurde der Verein am 21. Juli 1868 gegründet. Somit blicken wir auf eine bald 150-jährige Tradition im Tierschutz zurück.
Seinen heutigen Namen erhielt das Konrad Adenauer Tierheim jedoch erst zum hundertjährigen Geburtstag Adenauers im Jahr 1976.

Wussten Sie, dass sich ein Tierheim überwiegend privat finanziert?
Daher sind wir zur Bewältigung unserer vielfältigen Aufgaben dringend auf Spenden und Mitgliedsbeiträge tierlieber Menschen angewiesen.
Wir bitten Sie: Helfen auch Sie uns. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir für die Tiere aktiv sein.
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Pressemitteilung
17.12.2014

Gefahren für Haustiere in der Weihnachtszeit
Schützen Sie Ihr Tier!

Köln, im Dezember 2014. Plätzchen- und Lebkuchenduft liegt in der Luft, das eigene Heim wird liebevoll dekoriert und Kerzenschein erhellt die Zimmer.
Doch die Weihnachtszeit birgt insbesondere für die vierbeinigen Freunde des Menschen auch einige Gefahren, auf die der Kölner Tierschutzverein von 1868 als Träger des Tierheims Köln-Zollstock aufmerksam machen möchte.

Bei Beachtung der nachfolgenden Tipps, wird es sicherlich für alle Tiere und ihre Halter ein wunderschönes und unfallfreies Weihnachtsfest:

• Flackernde Kerzen verbreiten eine stimmungsvolle Weihnachtsatmosphäre. Doch insbesondere Katzen fühlen sich von brennenden Kerzen und ihrem flackernden Lichtschein magisch angezogen und auch Hunde könnten beim Spiel die Kerze umstoßen. Daher sollten Tiere nie mit Kerzen allein im Zimmer gelassen werden. Sicherer ist die Nutzung von LED-Kerzen für den Weihnachtsbaum und das Adventsgesteck.
• Der Weihnachtsbaum sollte so gesichert aufgestellt werden, dass er auch bei etwaigen Kletterversuchen der Tiere nicht kippen kann.
• Tannennadeln im Wasser des Baumständers können bei der Aufnahme durch Haustiere wegen der ätherischen Öle lebensgefährlich für das Tier sein. Daher sollte der Christbaumständer besser durch ein Tuch abgedeckt sein. Zudem sollten die Tiere nicht an den Zweigen bzw. Nadeln knabbern.
• Glaskugeln als Baumschmuck sind wegen möglicher Scherben eine Gefahr für die empfindlichen Pfoten oder auch Luftröhre und Darm der Vierbeiner. Alternativer Baumschmuck aus Pappe oder Kunststoff bringt Abhilfe.
• Bitte bei tierischen Geschenkideen auf artgerechtes Spielzeug achten!
Neben Freunden und Familie möchten viele Tierfreunde auch ihren Vierbeinern zu Weihnachten etwas Besonderes schenken. Allerdings entpuppen sich oft gut gemeinte Geschenke als Gefahrenquelle für das Haustier. Der Deutsche Tierschutzbund gibt daher Tipps, worauf man beim Geschenkkauf achten sollte.
o So kann zum Beispiel für Hund und Katze ein neues gemütliches Körbchen ein gelungenes Geschenk sein.
o Eine schöne Ablenkung zum Trubel in der Weihnachtszeit bieten auch sogenannte Intelligenzspielzeuge. Man sollte bei der Wahl des Spielzeuges jedoch darauf achten, dass keine Teile verschluckt werden können. Metall- oder Kunststoffteile können zudem eine Verletzungsgefahr darstellen.
o Gefährlich können unter anderem auch die als Katzenspielzeug angebotenen Laserpointer, deren Lichtstrahl von Katzen gejagt werden soll, sein. Der Deutsche Tierschutzbund rät dringend vom Kauf ab, da es zu starken Verbrennungen im Auge von Mensch und Tier kommen kann, wenn der Lichtstrahl auf das Auge trifft.
o Hamsterbesitzer sollten keinesfalls Laufräder und anderes Inventar aus Kunststoff für das Gehege kaufen: Zum einen sind diese oft scharfkantig und somit verletzungsträchtig, zum anderen nagen die munteren Vierbeiner den Kunststoff gerne an, was beim Verschlucken zu gefährlichen inneren Verletzungen führen kann.
o Von Nagergeschirren für Meerschweinchen oder Hamster ist dringend abzuraten, da es sich bei diesen Tierarten um Fluchttiere handelt, die den direkten Kontakt zum Menschen scheuen. In ein Geschirr geschnürt zu werden, bedeutet puren Stress. Freilauf sollte den Tieren lieber im tiersicher gestalteten Zimmer oder auf einem eigens erstellten, dem Tierbedürfnis angepassten, Spielparcours ermöglicht werden.
o Spiegel und Plastikvögel im Wellensittich-Käfig mögen vielleicht dem Halter gefallen, dem Tier ersetzen diese Utensilien jedoch nicht den für das Wohlbefinden unerlässlichen Artgenossen.
o Zudem kann bereits eine tiergerechte Geschenkverpackung dem Haustier viel Freude beim Auspacken bereiten und bietet zudem auch noch Beschäftigung.
• Bitte darauf achten, dass der Weihnachtsteller (gefüllt mit seinen Köstlichkeiten) für Haustiere nicht erreichbar ist, denn das Theobromin in der Schokolade ist für Vierbeiner giftig. Daher auch möglichst ganzjährig bitte keine Schokolade an Haustiere verfüttern!
• Zudem stellt auch das Aluminiumeinwickelpapier und andere Verpackungsmaterialien bei Verschlucken eine Gefahr für die Tiere dar.
• Auch Speisereste des menschlichen Festessens stellen für die Tiere eine Gefährdung dar. Daher insbesondere keine gewürzten Speisen und wegen des Verletzungsrisikos keine Fischgräten und splitternde Geflügelknochen an Haustiere verfüttern und Essensreste immer direkt wegräumen.
• Selbstgebackene spezielle Hundekekse sind da eine gesündere Alternative zum Verwöhnen der vierbeinigen Freunde in der Weihnachtszeit.

Kontaktdaten:
Konrad Adenauer Tierheim in Köln-Zollstock
Vorgebirgstrasse 76
50996 Köln
Telefon: 0221/38 18 58
Fax: 02 21/348 11 95
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Ansprechpartner:
Silke Schmitz

Übrigens: Tierschutz hat bei uns Tradition!
Der Kölner Tierschutzverein von 1868 als Träger des Konrad Adenauer Tierheims ist einer der ältesten und traditionsreichsten Tierschutzvereine Deutschlands. Im Kölner Gürzenich wurde der Verein am 21. Juli 1868 gegründet. Somit blicken wir auf eine bald 150-jährige Tradition im Tierschutz zurück.
Seinen heutigen Namen erhielt das Konrad Adenauer Tierheim jedoch erst zum hundertjährigen Geburtstag Adenauers im Jahr 1976.

Wussten Sie, dass sich ein Tierheim überwiegend privat finanziert?
Daher sind wir zur Bewältigung unserer vielfältigen Aufgaben dringend auf Spenden und Mitgliedsbeiträge tierlieber Menschen angewiesen.
Wir bitten Sie: Helfen auch Sie uns. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir für die Tiere aktiv sein.
Überweisen Sie Ihre Spende auf das Spendenkonto des Kölner Tierschutzvereines von 1868: Kölner Bank, IBAN: DE57 3716 0087 0690 83 0000, BIC GENODED1CGN
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Spenden sind steuerlich absetzbar – Gemeinnützigkeit anerkannt

Pressemitteilung
10.12.2014

Vermittlungsstopp für Tierheimtiere
Tiere zu Weihnachten nicht unüberlegt verschenken!

Köln, im Dezember 2014. Ein Haustier ist wohl einer der größten Wünsche vieler Kinder und dieser Wunsch findet sich weit oben auf den Weihnachtswunschlisten wieder. Unüberlegt können manchmal auch die Eltern dem Charme der Tiere nicht widerstehen, so dass sich dann unter dem Weihnachtsbaum ein Haustier als neues Familienmitglied wiederfindet.

Doch leider folgt nach Weihnachten dann häufig die Ernüchterung. Die Kinder verlieren rasch das Interesse, die Eltern übernehmen notgedrungen die Versorgung und den größten Teil des Tages bleiben die Tiere sich selbst überlassen.
Häufig ist die Familie im Nachspann überrascht über die Lebensdauer des neuen Tieres und die Folgekosten für Futter, Impfungen und evtl. notwendigen Tierarztbehandlungen. „Viele dieser Weihnachtsgeschenke werden als Welpen verschenkt und landen trauriger weise in den Sommerferien, wenn den Besitzern klar wird, dass sie in den Ferien auch für eine Betreuung des Tieres sorgen müssen, als Abgabe bei uns im Tierheim oder werden sogar einfach ausgesetzt.“ sagt Hunderevierleiterin Claudia Bauer.

Daher sollten man sich im Vorfeld der Anschaffung eines Haustieres ausführlich Gedanken machen und sich seiner Verantwortung bewusst sein. Unsere Checkliste kann hierbei helfen:
• Möchte die gesamte Familie das Haustier?
• Die optimale Versorgung des Tieres erfordert täglich Zeit. Wer übernimmt dies?
• Bestehen bei Familienmitgliedern Allergien gegen Tierhaare oder Heu?
• Bietet die Wohnung/das Haus ausreichend Platz für das Tier und wo kann ein Stall oder Schlafplatz eingerichtet werden?
• Verbietet der Vermieter evtl. die Haltung von Tieren?
• Passt die durchschnittliche Lebenserwartung der Tiere in die Familie?
• Deckt das verfügbare Haushaltsbudget die Grundkosten für Versicherung, Steuer, Futter und Pflege?
• Sind zudem Standardtierarztkosten und unvorhersehbare Kosten durch Krankheit, Unfälle und Operationen abgedeckt?
• Wer versorgt das Tier während des Urlaubs oder bei Krankheit des Halters?
• Passt der Lebenswandel des Tieres zu dem des Halters? Z.B. nachtaktive Tiere oder Tiere mit sehr großem Bewegungsdrang.
• Schäden an Möbelstücken z.B. Kratzer oder Pfützen auf dem Teppich muss der Halter akzeptieren können.
• Kinder können Tiere nicht alleine versorgen. Daher ist die Anschaffung als Familiensache auch Verantwortung der Eltern.

„Um das spontane Verschenken eines Tieres zu Weihnachten zu verhindern, verhängt das Konrad-Adenauer-Tierheim in Köln-Zollstock in der Weihnachtszeit aus Tierschutzgründen sogar einen *Vermittlungsstopp vom 15.12.2014 bis zum 06.01.2015*“, sagt die Tierheimleitung Petra Gerigk.

Unser Tipp: Überlegen Sie sich die Anschaffung eines Haustieres genau und verschenken Sie nie spontan ein Tier! Sollten Sie einem Tierfreund ein Weihnachtsgeschenk machen wollen, so ist das Verschenken einer Spende für das Tierheim Köln-Zollstock eine sehr gute Alternative!



Kontaktdaten:
Konrad Adenauer Tierheim in Köln-Zollstock
Vorgebirgstrasse 76
50996 Köln
Telefon: 0221/38 18 58
Fax: 02 21/348 11 95
Email: info@tierheim-koeln-zollstock.de

Ansprechpartner:
Silke Schmitz

Übrigens: Tierschutz hat bei uns Tradition!
Der Kölner Tierschutzverein von 1868 als Träger des Konrad Adenauer Tierheims ist einer der ältesten und traditionsreichsten Tierschutzvereine Deutschlands. Im Kölner Gürzenich wurde der Verein am 21. Juli 1868 gegründet. Somit blicken wir auf eine bald 150-jährige Tradition im Tierschutz zurück.
Seinen heutigen Namen erhielt das Konrad Adenauer Tierheim jedoch erst zum hundertjährigen Geburtstag Adenauers im Jahr 1976.

Wussten Sie, dass sich ein Tierheim überwiegend privat finanziert?
Daher sind wir zur Bewältigung unserer vielfältigen Aufgaben dringend auf Spenden und Mitgliedsbeiträge tierlieber Menschen angewiesen.
Wir bitten Sie: Helfen auch Sie uns. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir für die Tiere aktiv sein.
Überweisen Sie Ihre Spende auf das Spendenkonto des Kölner Tierschutzvereines von 1868: Kölner Bank, IBAN: DE57 3716 0087 0690 83 0000, BIC GENODED1CGN
Konto: 690 83 0000, BLZ 371 600 87.
Spenden sind steuerlich absetzbar – Gemeinnützigkeit anerkannt

Pressemitteilung
09.12.2014

NRW-Jagdgesetz von Landtag reformiert
Ökologisches Jagdgesetz geht Tierschützern nicht weit genug

Köln, im Dezember 2014. Der nordrheinwestfälische Landtag debattiert seit dem 05.12.2014 über den Entwurf eines neuen Jagdgesetzes. Vorgesehen ist neben einem Verbot der Baujagd die Kürzung der Liste jagdbarer Tierarten. Damit setzen SPD und Grüne immerhin teilweise die Vereinbarungen ihres Koalitionsvertrags um. Dem Abschuss von wildernden Katzen soll Einhalt geboten werden, die Tötung von Hunden, sowie die tierschutzwidrige Jagdhundeausbildung bleiben damit aber weiterhin rechtmäßig, was der Kölner Tierschutzverein von 1868 als Träger des Konrad Adenauer Tierheims stark kritisiert.

„Das geplante Katzenabschussverbot wäre ein großer Erfolg für den Tierschutz. Doch auch Hunde dürfen keinesfalls weiter als Zielscheibe für Jäger dienen.“, sagt Dr. Ralf Unna, Vize-Präsident des Landestierschutzverbandes Nordrhein-Westfalen und Tierarzt des Tierheims Köln-Zollstock. Er verweist zudem auf eine aktuelle repräsentative Umfrage, deren Ergebnis zeigt, dass der größte Teil der Bevölkerung Nordrhein-Westfalens sich gegen den Abschuss von Haustieren ausspricht.
Die geplanten Änderungen des Gesetzes sehen im Detail unter anderem ein Katzenabschussverbot, sowie die Abschaffung von Totschlagfallen vor. Neben der Kürzung der Liste jagdbarer Tierarten (keine Jagd von Schwänen, Waldschnepfen, Möwen und Blasshühnern) ist ein Verbot der Baujagd auf Füchse und Dachse vorgesehen. Viele zu schützende Tierarten bleiben jedoch weiterhin im Jagdrecht. Für die Tötung von Hermelin, Graugans, Waschbär, Marderhund, Rabenkrähe und Elstar beispielsweise fehlen vernünftige Gründe. Zudem soll neben tierschutzwidrigen Jagdmethoden wie der Beizjagd auch weiterhin die Jagdhundeausbildung an lebendigen Tieren gestattet sein.

Für den kommenden Monat sind Experten-Anhörungen geplant, das neue NRW-Jagdgesetz soll im Frühjahr 2015 verabschiedet werden.

Kontaktdaten:
Konrad Adenauer Tierheim in Köln-Zollstock
Vorgebirgstrasse 76
50996 Köln
Telefon: 0221/38 18 58
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Übrigens: Tierschutz hat bei uns Tradition!
Der Kölner Tierschutzverein von 1868 als Träger des Konrad Adenauer Tierheims ist einer der ältesten und traditionsreichsten Tierschutzvereine Deutschlands. Im Kölner Gürzenich wurde der Verein am 21. Juli 1868 gegründet. Somit blicken wir auf eine bald 150-jährige Tradition im Tierschutz zurück.
Seinen heutigen Namen erhielt das Konrad Adenauer Tierheim jedoch erst zum hundertjährigen Geburtstag Adenauers im Jahr 1976.

Wussten Sie, dass sich ein Tierheim überwiegend privat finanziert?
Daher sind wir zur Bewältigung unserer vielfältigen Aufgaben dringend auf Spenden und Mitgliedsbeiträge tierlieber Menschen angewiesen.
Wir bitten Sie: Helfen auch Sie uns. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir für die Tiere aktiv sein.
Überweisen Sie Ihre Spende auf das Spendenkonto des Kölner Tierschutzvereines von 1868: Kölner Bank, IBAN: DE57 3716 0087 0690 83 0000, BIC GENODED1CGN
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Pressemitteilung
27.11.2014

Adventsbasar mit Einweihung des neuen Katzenhauses
7. Dezember 2014: vorweihnachtlicher Flohmarkt im Konrad-Adenauer-Tierheim

Köln, im November 2014 Am 7. Dezember 2014 wird es im Konrad-Adenauer-Tierheim in Köln-Zollstock weihnachtlich. Zwischen 14.30 und 18.00 Uhr können Besucher bei Glühwein, Kuchen, Waffeln und Kaffee entspannt auf dem Flohmarkt rund ums Tier Geschenke für ihr Haustier kaufen. Der Erlös kommt dem Tierheim zu Gute.
Im Rahmen des Adventsbasars am 07. Dezember wird es um 15:30 Uhr eine feierliche Einweihung des Katzenhauses geben, zu der das Konrad-Adenauer-Tierheim die großzügigen Spender sowie Sie als Pressevertreter herzlich einlädt.
Zum Hintergrund: im April 2014 reichte das Tierheim Köln-Zollstock über die Crowdfunding-Plattform „All zesamme“ der Kölner Bank das feuchte Katzenhaus als Projekt zur Finanzierung über Spenden ein. Durch starke Feuchtigkeit war das Katzenhaus unbewohnbar und bedurfte einer Sanierung, um es zukünftig gegen Nässe zu isolieren. Anfang November war die Finanzierungsphase abgeschlossen, in der durch zahlreiche Unterstützer 3.000 € gesammelt werden konnten. Das Tierheim bedankt sich herzlich bei allen Spendern, die ihm die Renovierung ermöglicht haben.

Pressemitteilung
17.11.2014

Wie finanziert sich eigentlich ein Tierheim?
Das Tierheim in Zollstock bangt um seine Existenz

Köln, im November 2014 Das Konrad-Adenauer-Tierheim steht für aktiven Tierschutz, denn hier kümmert sich ein erfahrenes Mitarbeiterteam mit viel Engagement und Herz um Tiere, die von ihren Eigentümern verlassen oder ausgesetzt bzw. durch die Stadt Köln sichergestellt wurden. 300 Hunde, Katzen, Nagetiere, Vögel und Nutztiere betreut das Team täglich und bemüht sich um die Vermittlung der Tiere an neue liebevolle Halter.

Doch die hohen Kosten des Tierheimes bereiten dem privat und fast ausschließlich durch Spenden finanzierten Konrad-Adenauer-Tierheim großes Kopfzerbrechen.

Um die Hintergründe dieser finanziellen Sorgen zu erläutern, anbei eine Erklärung zur Finanzierung des Zollstocker Tierheimes:
Grundsätzlich unterscheidet sich die Form der Finanzierung bei Tierheimen danach, ob es sich um städtische Tierheime oder aber vereinsgeführte Tierheime handelt.
Die wenigsten Tierheime sind heute jedoch tatsächlich städtisch.
Üblicherweise wird ein Tierheim wie auch das Konrad-Adenauer-Tierheim von einem privat finanzierten Verein wie dem Kölner Tierschutzverein von 1868 unterhalten und betrieben, auch wenn viele hinter diesem Namen oft eine städtische Einrichtung vermuten.

Die Unterhaltung eines Tierheims ist natürlich keine Vereinsaufgabe im eigentlichen Sinne, denn die Leitung und das Finanzmanagement eines Tierheimes ähnelt eher einer Unternehmensführung mit allen täglich zu treffenden Entscheidungen und zu erledigenden Aufgaben.

Kosten entstehen in einem Tierheim dabei wie in jedem Unternehmen. Die größten Kostenpositionen seien hier erwähnt:
• Mitarbeiter (Lohn-und Lohnnebenkosten)
• Betriebskosten wie Wasser, Strom, Müll, Heizung (dies sind in einem Tierheim keine geringen Beträge)
• Tierarztkosten für Erstuntersuchungen, Impfungen, Kastrationen und Kosten für die medikamentöse Versorgung
• Kosten für Futter und Streu
• Instandhaltung und ständige Erneuerungen am Gebäude und Gelände (letztlich können wir zumeist nur Instandhalten. Kosten für artgerechte Umbau- oder Neubaumaßnahmen sind meist nicht möglich.)

Leider steigen die Zahlen der im Tierheim aufgenommenen Tiere insbesondere der alten und kranken Tiere, die gleichzeitig hohe Kosten für unser Tierheim bedeuten, stetig an. Für das Konrad-Adenauer-Tierheim entstehen jährlich Kosten von insgesamt ca. 800.000 €!

An dieser Stelle sei jedoch auch lobend erwähnt, dass diese Kosten deutlich höher wären, wenn nicht glücklicherweise so viele Menschen bereit wären, sich ehrenamtlich im Tierheim zu engagieren. Dies beinhaltet in unserem Fall den gesamten ausschließlich ehrenamtlich tätigen Vorstand, viele ehrenamtliche Zusatzstunden unserer festen Mitarbeiter aber auch die Unterstützung durch viele Ehrenamtliche, die uns teils schon sehr lange täglich aber auch zu bestimmten Anlässen wie dem Verschönerungstag oder dem Tag der offenen Tür unglaublich aufopferungsvoll unterstützen. Ganz lieben Dank für diese Hilfe!!!

Diesem Kostenblock stehen die folgenden Finanzierungsmöglichkeiten gegenüber:
• Mitgliedsbeiträge (kalkulierbare Jahreseinnahmen, doch bei momentan etwa 200 Mitgliedern eine überschaubare Einnahme)
• Spenden und Patenschaften (Leider sind diese Einnahmen nicht kalkulierbar aber dennoch die tatsächlich wichtigste Quelle zur Fortsetzung unserer Tierschutztätigkeit in Köln.)
• Städtische Beträge für die Aufnahme und Pflege der Fundtiere und Tieren aus Sicherstellungen (Leider decken z.B. die Beiträge der Stadt für Fundtiere nur die ersten 14 Tage im Tierheim ab)
• Einnahmen aus Events (Tag der offenen Tür, Adventsbasar)
• Abgabegebühren für die Abgabe von Tieren an das Tierheim bzw. Schutz-/Vermittlungsgebühren für die Übernahme von Tieren aus dem Tierheim (nicht exakt kalkulierbar und leider auch nicht einmal kostendeckend für die jeweiligen Tiere)

Hohe Fixkosten und leider häufig auch hohe unkalkulierbare Kosten wie teure Operationen von Tieren oder kostspielige Sanierungsmaßnahmen wie momentan der Austausch des durch Giardien (Durchfallerreger) verseuchten Sandes auf unserem Hundespielplatz stehen hier also einem relativ kleinen Anteil an fixen Einnahmen gegenüber.

Obwohl wir sehr überlegt mit dem Geld wirtschaften und die nötigen Ausgaben so gering wie möglich halten, schlagen auch bei uns Kostensteigerungen zu Buche und das Ungleichgewicht zwischen Einnahmen- und Ausgabenseite bedeutet eine sehr unsichere Zukunftsplanung für uns. Daher ist die weitere Existenz des Kölner Konrad-Adenauer-Tierheims und die Fortführung unserer Tierschutzarbeit auch zukünftig nur durch Ihre finanzielle Unterstützung durch Spenden möglich.

Wir bitten Sie: Helfen auch Sie uns! Nur mit Ihrer Unterstützung können wir für die Tiere aktiv sein.
Überweisen Sie Ihre Spende auf das Spendenkonto des Kölner Tierschutzvereines von 1868: Kölner Bank, IBAN: DE57 3716 0087 0690 83 0000, BIC GENODED1CGN
Konto: 690 83 0000, BLZ 371 600 87
Spenden sind steuerlich absetzbar – Gemeinnützigkeit anerkannt

Wir danken allen von Herzen, die die Tierschutzarbeit des Konrad-Adenauer-Tierheimes unterstützen!


Kontaktdaten:
Konrad Adenauer Tierheim in Köln-Zollstock
Vorgebirgstrasse 76
50996 Köln
Telefon: 0221/38 18 58
Fax: 02 21/348 11 95
Email: info@tierheim-koeln-zollstock.de

Ansprechpartner:
Silke Schmitz

Pressemitteilung
17.11.2014

Es ist uns eine Ehre
Tag des Ehrenamtes am 05. Dezember

Köln, im November 2014 „Ich habe nach einer Möglichkeit gesucht, mich ehrenamtlich um Tiere zu kümmern und bin nun bereits seit dem 18.08.2012 als Hundeausführerin im Tierheim in Zollstock tätig. Ich hatte auch schon 4 Tierheim-Patenhunde, die ich manchmal mit nach Hause bzw. zu ausgedehnten Spaziergängen und Ausflügen mitgenommen habe“ sagt Anne Kolditz.

Doch ehrenamtliches Engagement ist heutzutage eine Seltenheit. Zu knapp ist bei den meisten Menschen die eigene Freizeit bemessen und zu gering leider manchmal auch das Bewusstsein dafür, dass es auch in unseren Zeiten Bereiche im gesellschaftlichen Leben gibt, die ohne das Engagement von ehrenamtlichen Helfern gar nicht auskommen würden.

So ist auch beim Konrad-Adenauer-Tierheim in Köln-Zollstock die Versorgung der durchschnittlich 300 Tiere mit 23 Mitarbeitern nur durch die tatkräftige tägliche Unterstützung von rund 40 Ehrenamtlichen möglich.
Die Bandbreite der Unterstützung ist dabei sehr vielfältig: bei der Versorgung der Tiere kann das Tierheim sowohl bei der Pflege der Tiere als auch beim Ausführen der Hunde Unterstützung gebrauchen.
Für viele Tierheimbewohner wie z.B. die Katzen ist die ehrenamtliche Mitarbeit als Katzenkrauler, der den Tieren die notwendigen Schmuseeinheiten zukommen lässt, oder bei etwas scheueren Exemplaren auch einfach mal nur durch die ruhige Ansprache des Tieres langsam Vertrauen aufbaut eine Möglichkeit des Engagements. Auch Vorlesen kann gemäß amerikanischer Studien für zurückhaltende Tiere eine Möglichkeit sein, um Kontakt aufzunehmen und Vertrauen zu gewinnen.
„Letztlich ist es jedoch auch ein Gewinn für die andere Seite, denn auch der Mensch profitiert von den dankbaren Blicken der Tierheimbewohner“ sagt Anne Kolditz.

Zudem ist auch handwerkliches Geschick bei ständig notwendigen Reparaturarbeiten gefragt, auch die Mitarbeit im Vorstand ist ehrenamtlich und Tierheimleiterin Petra Gerigk freut sich zudem über die Unterstützung des Tierheimes auf Veranstaltungen wie z.B. dem Tag der offenen Tür im Sommer und dem nun anstehenden Weihnachtsbasar. Selbst Schüler engagieren sich für das Tierheim schon mit Spendensammelaktionen z.B. durch Sponsorenläufe und lernen dabei ganz nebenbei, wie wichtig es ist, sich um andere zu kümmern.

Das Tierheim Zollstock freut sich über jegliche Unterstützung. Bei Interesse können Sie gerne anrufen und wir vereinbaren einen Termin.

Einen großen Dank möchten wir an diesem Ehrenamtstag auch im Namen der Tierheimbewohner allen unseren derzeitigen Ehrenamtlichen aussprechen! Es ist uns eine Ehre, dass Sie uns unterstützen!

Pressemitteilung
10.11.2014

Carolin Drenkelfuß vom Konrad-Adenauer-Tierheim wird Landesbeste
IHKs in Nordrhein-Westfalen ehren ihre besten Auszubildenden

Köln, im November 2014 Die Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Dortmund lud die besten Auszubildenden Nordrhein-Westfalens zur Landesbestenehrung 2014 in die Westfalenhallen Dortmund ein. 242 Landesbeste aus 121 Berufen betraten über den roten Teppich die Bühne und wurden für ihre außergewöhnlichen Leistungen mit einem geflügeltem Nashorn, dem Wappentier des Konzerthauses Dortmund geehrt.

Wir sind stolz, dass auch Carolin Drenkelfuß einen so herausragenden Abschluss ihrer Ausbildung zur Tierpflegerin Fachrichtung Tierheim und Tierpension im Tierheim in Köln-Zollstock absolviert hat.
Ganz herzlichen Glückwunsch!

Pressemitteilung
29.10.2014

Rücktritt des 1. Vorstandsvorsitzenden des Kölner Tierschutzvereines von 1868

Köln, im Oktober 2014 Der erste Vorsitzende des Kölner Tierschutzvereins von 1868, Gerhard Seelhorst, tritt zum 31.10.2014 aus persönlichen Gründen von seinem Amt zurück. Der stellvertretende Vorsitzende Herr Ralf Meutgens wird die Vereinsarbeit fortsetzen und den Kölner Tierschutzverein kommissarisch weiterführen bis die Nachfolge abschließend geregelt ist. Der gesamte Vorstand und das Team des Tierheims Köln Zollstock danken Herrn Seelhorst für die erfolgreiche Vereinsarbeit der vergangenen Jahre.

Pressemitteilung
25.09.2014

Das schmutzige Geschäft mit dem Tier
Kölner Tierschutzverein von 1868 fordert den Stopp des illegalen Welpenhandels

Köln, im September 2014 Anlässlich des Welttierschutztages am 04.10.2014 möchte der Kölner Tierschutzverein von 1868 als Träger des Konrad-Adenauer-Tierheimes auf einen Missstand aufmerksam machen, der den illegalen Handel mit Welpen insbesondere aus dem Osteuropäischen Raum betrifft. Vermehrt erreichen die Tierheime in Deutschland in letzter Zeit oft todkranke Tiere, die über illegale Händler zu Dumpingpreisen in Deutschland über das Internet oder aus Autos heraus direkt verkauft wurden. Leider ist die Nachfrage da und somit boomt der Handel, wobei die illegalen Händler in den seltensten Fällen tatsächlich dingfest gemacht werden können.

Insbesondere Rassehunde – und in letzter Zeit auch vermehrt Rassekatzen - sind begehrt und der Handel mit den Welpen gerade über das Internet nimmt stetig zu. Ohne Rücksicht auf den Gesundheitszustand der Tiere werden die Jungtiere aus Osteuropa viel zu früh ihren als Gebärmaschinen missbrauchten Müttern entrissen und gehen häufig mit gefälschten Papieren auf die Reise.
Meist wird dabei der Tierschutz vorgeschoben, um Steuern zu umgehen und somit eine größere Gewinnmarge beim Weiterverkauf zu erzielen. Angeblich sind die Tiere vor einer Tötungsstation bewahrt worden, doch eigentlich sind sie gezielt gezüchtet, mit Papieren ausgestattet und in engen Käfigen transportiert worden, um an ihre Abnehmer gewinnbringend verkauft zu werden. „Der Gesundheitszustand der Tiere ist den Händlern dabei weitestgehend egal. Die meisten sind ungeimpft, haben Parasiten wie Würmer und Flöhe und manchmal sogar für den Menschen ansteckende Krankheiten. Auch psychisch bleibt bei den Tieren meist etwas zurück, so dass sie für ihre zukünftigen Besitzer in der Haltung sehr schwierig sein können“, sagt Dr. Ralf Unna, Tierarzt im Konrad Adenauer Tierheim.

„Der Tierschutzverein von 1868 als Träger des Konrad-Adenauer-Tierheimes fordert daher seit langem einen Stopp der illegalen Transporte“, sagt Gerhard Seelhorst, der erste Vorsitzende des Tierschutzvereins von 1868.
„Wer sich ein Tier zulegen möchte, sollte es nicht vorschnell z.B. über das Internet aus dem Ausland bei illegalen Tierhändlern beziehen. Besser ist es, einen Schützling aus dem Tierheim aufzunehmen, der bereits tierärztlich untersucht und geimpft wurde. Unter dem Deckmantel des Tierschutzes betreiben die illegalen Händler ein lukratives Geschäft auf dem Rücken der Tiere. Die Leidtragenden sind die Tiere aber auch ihre späteren Halter, denn das zunächst günstige jedoch kranke Tier wird durch Tierarztfolgekosten oft extrem teuer. Die Abnahme eines solchen Welpen ist falsch verstandene Tierliebe und bedeutet Unterstützung des illegalen Tierhandels“, sagt die Tierheimleitung Petra Gerigk.

Am 04.10. klärt das Tierheim an seinem Stand auf dem 2. Kölner Tierschutzfest auf dem Heumarkt zwischen 12.00 und 18.00 Uhr über Tierschutzthemen auf.
Übrigens: die Versorgung der Welpen inklusive der notwendigen Tierarztbehandlungen kostet das Tierheim viel Geld. Unterstützungen durch Spenden sind daher herzlich willkommen!

Pressemitteilung
30.07.2014

Nicht nur Katzen brauchen Ansprechpartner
Tag der Katze am 08. August

Köln, im Juli 2014 Der Kontakt zu Haustieren macht uns fröhlicher, neugieriger, selbstbewusster und weniger ängstlich, so das Resultat einer Studie der Universität Cambridge. Halter eines Haustieres sind somit ausgeglichener und fühlen sich durch das Tier so angenommen, wie sie sind.

Doch nicht jeder Tierliebhaber hat die Möglichkeit, sich ein eigenes Haustier zu halten. Warum also nicht als ehrenamtlicher Helfer im Konrad-Adenauer-Tierheim in Köln-Zollstock den Tieren etwas Gutes tun und dabei auch selbst profitieren?

„Letztlich bedeutet die Fürsorge für die Tierheimtiere auch einen Gewinn für die andere Seite, denn auch der Mensch profitiert von den dankbaren Blicken der Tierheimbewohner“ sagt Tierheimleiterin Petra Gerigk (geb. Hoff).

Doch ehrenamtliches Engagement ist heutzutage eine Seltenheit. Zu knapp ist bei den meisten Menschen die eigene Freizeit bemessen und zu gering leider manchmal auch das Bewusstsein dafür, dass es auch in unseren Zeiten Bereiche im gesellschaftlichen Leben gibt, die ohne das Engagement von ehrenamtlichen Helfern gar nicht auskommen würden.

So ist auch beim Konrad-Adenauer-Tierheim in Köln-Zollstock die Versorgung der durchschnittlich 300 Tiere mit 23 Mitarbeitern –teilweise in Teilzeit- nur durch die tatkräftige tägliche Unterstützung von rund 40 Ehrenamtlichen z.B. als Hundeausführer möglich.
Die Bandbreite der Unterstützung ist dabei sehr vielfältig: zur Versorgung der Tiere kann das Tierheim sowohl bei der Pflege der Tiere als auch beim Ausführen der Hunde Unterstützung gebrauchen.
Für viele Tierheimbewohner wie z.B. die Katzen ist die ehrenamtliche Mitarbeit als Katzenkrauler, der den Tieren die notwendigen Schmuseeinheiten zukommen lässt, oder bei etwas scheueren Exemplaren auch einfach mal nur durch die ruhige Ansprache des Tieres langsam Vertrauen aufbaut, eine Möglichkeit des Engagements. Auch Vorlesen kann gemäß amerikanischer Studien für zurückhaltende Tiere eine Möglichkeit sein, um Kontakt aufzunehmen und Vertrauen zu gewinnen.
„Zum Tag der Katze am 08. August wünschen wir uns für unsere Katzen verständnisvolle Menschen, die mit etwas Zeit ausgestattet, das Vertrauen unserer manchmal schwierigen Katzenpersönlichkeiten für sich gewinnen“, sagt Katzenrevierleiterin Elke Sans.

Das Konrad-Adenauer-Tierheim in Köln-Zollstock freut sich über jegliche Unterstützung. Bei Interesse können Sie gerne anrufen und wir vereinbaren einen Termin.

Pressemeldung
22.07.2014

Urlaubszeit bedeutet Hochbetrieb im Tierheim
Bewegende Haustierschicksale im Tierheim Köln-Zollstock

Köln, im Juli 2014 Traurig blicken die zwei Nacktkatzenkinder während ihrer Eingangsuntersuchung durch die Tierärztin in die Augen Ihrer Ersatzkatzenmutter Elke Sans vom Konrad-Adenauer-Tierheim, das unter dem Träger Kölner Tierschutzverein von 1868 bald 150 Jahre im Tierschutz aktiv ist.
„Wer bringt es übers Herz, 2 Jungkatzen einfach in einem öffentlichen Mülleimer zu entsorgen?“ fragt sich Katzenrevierleiterin Elke Sans, „Die sehr teuren Nacktkatzen sind krank. Katzenschnupfen und Durchfall führen zu Tierarztkosten und zeitlichem Aufwand. Doch kann man so unglaublich verantwortungslos mit Tieren umgehen?“. Zwischenzeitlich ist das schwächere Katzenbaby trotz aller Bemühungen der Tierärzte und Pfleger verstorben. Doch täglich kommen im Katzenrevier neue Fund- und Abgabetiere hinzu.

Jedes Jahr zur Urlaubszeit wird das Tierheim von traurigen Schicksalen überschwemmt.
Vor rund 2 Wochen landeten in einem Karton gleich 10 Mehrschweinchen und 12 Kaninchen bei Rocco Lessing, Revierleiter Nagetiere, „Private Halter sollten auf die Kastration oder frühzeitige Geschlechtertrennung ihrer Nagetiere achten, sonst ist man in kürzester Zeit nicht mehr Herr der Lage, denn die Tiere vermehren sich schnell und zahlreich. Zur Urlaubszeit werden dann wie in diesem Fall auch einmal ganze Nagerfamilien ausgesetzt.“

Anfang Juli wurde Henry, ein blinder älterer Pudel einfach an einer Parkbank angebunden und in der Sonne ohne Wasser und Futter seinem Schicksal überlassen.
Momentan häufen sich insbesondere im Hunderevier im Tierheim die älteren Fundtiere, die aufgrund von im Alter vermehrt auftretenden Erkrankungen unbequem und zu kostenintensiv wurden und nun vielleicht anlässlich des geplanten Urlaubs nach vielen treuen Jahren einfach ausgesetzt werden.

„Oft sind es erfahrungsgemäß im Sommer jedoch auch Tiere, die aufgrund Ihres Alters von ca. 9-10 Monaten als Welpe zu Weihnachten unter dem Christbaum lagen und nun zur Haupturlaubszeit lästig geworden sind und einfach entsorgt werden“, sagt Claudia Bauer, Revierleitung der Hunde.

Das Konrad-Adenauer-Tierheim bittet daher Tierhalter zu einem verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Haustier zur Urlaubszeit. Tierpensionen oder auch Aktionen wie die des Deutschen Tierschutzbundes „Nimmst du mein Tier, nehm´ ich dein Tier“ bieten Lösungsmöglichkeiten, wenn der eigene Jahresurlaub vor der Tür steht.
Auch das Konrad-Adenauer-Tierheim bietet die Möglichkeit, sein Tier vorübergehend für die Ferien abzugeben, sofern noch Kapazitäten frei sind. Zudem kann man sein Haustier auch direkt im Tierheim gegen eine geringe Gebühr abgeben, bevor man es einfach aussetzt.

Für die derzeitige Vielzahl an Fundtieren und Abgabetieren ist das Tierheim zudem dringend auf Unterstützung durch Spenden angewiesen. Bitte helfen Sie uns, aktiv für den Tierschutz tätig zu sein, und überweisen Sie Ihre Spende auf:
das Spendenkonto des Kölner Tierschutzvereines von 1868:
Kölner Bank, IBAN: DE57 3716 0087 0690 83 0000, BIC GENODED1CGN
Konto: 690 83 0000, BLZ 371 600 87.
Spenden sind steuerlich absetzbar – Gemeinnützigkeit anerkannt

Pressemitteilung
22.05.2014

Standortsicherung des Konrad Adenauer Tierheimes
Im Rahmen von ESIE steht der Standort in Zollstock auf dem Prüfstand

Köln, im Mai 2014 Gemäß einem Beschluss der Vorstandssitzung vom 14.05.2014 und im Vorfeld der Kommunalwahl hat sich der Vorstand des Kölner Tierschutzvereins von 1868 als Träger des Konrad-Adenauer-Tierheims mit einer Anfrage zur Standortsicherung des Tierheimes in Zollstock an die Fraktionen der Stadt gewendet.
Das Konrad-Adenauer-Tierheim in Köln-Zollstock befindet sich unmittelbar angrenzend an das Süd-Stadion und im Bereich der Planungen von ESIE (Entwicklungskonzept Südlicher Innenstadtbereich).
An diesem Standort liegt das Tierheim eingebettet in eine für die Tiere notwendige grüne Parkumgebung, erfährt einen hohen Zulauf von ehrenamtlichen Helfern aus dem unmittelbaren Umfeld und hat bis dato ein völlig beschwerdefreie Koexistenz mit den umliegenden Anwohnern geführt.
Für das überwiegend privat finanzierte Tierheim würden die eklatanten Kosten eines Umzuges/Neubaus eine nicht zu stemmende finanzielle Hürde bedeuten. Somit könnte das Tierheim dem Auftrag der Stadt zur Versorgung und Aufnahme von Fundtieren oder Tieren aus Sicherstellungen nicht mehr nachkommen. Zudem wäre bei einem Standortwechsel der Verlust der ehrenamtlichen Helfer, ohne die das Tierheim gar nicht existieren könnte, zu befürchten.
Die Antworten der Fraktionen fielen positiv im Hinblick auf einen Erhalt des derzeitigen Standortes des Tierheimes aus.
Jörg Frank, Fraktionsgeschäftsführer von Bündnis 90 / Die Grünen, erläutert dass
das Entwicklungskonzept südliche Innenstadt-Erweiterung auch für den Bereich des Tierheims Grün- und Freiflächen vorsieht, in die sich das Tierheim in der Gesamtplanung integrieren ließe. Da sich das Tierheim-Grundstück zudem im städtischen Eigentum befindet, sei die städtische Einflussnahme auf die weitere Entwicklung sichergestellt.
Die Bezirksvertretung 3 Lindenthal/Sülz hat sich bereits am 25.6.2012 für den Erhalt des Tierschutzheims am jetzigen Standort ausgesprochen und Bündnis 90 / Die Grünen würden im weiteren Planungsverfahren eine Integration des Tierheims in den Grünzug favorisieren und sich für eine sorgfältige Prüfung einsetzen.

Ebenso positiv äußert sich auch Ralph Sterck, Fraktionsvorsitzender der FDP, und verweist auf einen langfristigen Mietvertrag, den das Tierheim noch unter dem inzwischen verstorbenen Vorsitz des FDP-Mitgliedes Dr. Hartwig-Malte Lösch für den derzeitigen Standort mit der Stadt abgeschlossen hat. Der Standort des Tierschutzheims in Zollstock wird laut Sterck zudem von Feuerwehr und Polizei für das linksrheinische Köln als optimal angesehen. Darüber hinaus habe die Bezirksvertretung Rodenkirchen laut Sterck noch einmal im Zusammenhang mit der Planung ESIE nach Verlagerung des Großmarktes einstimmig beschlossen, dass der Standort des Konrad-Adenauer-Tierschutzheims unverändert bleiben soll.
Martin Börschel, Fraktionsvorsitzender der SPD, würdigt die Arbeit des Konrad-Adenauer-Tierheims, das einen wichtigen Beitrag für den Tierschutz in Köln leiste, da es mit der Aufnahme von Fundtieren eine kommunale Pflichtaufgabe wahrnimmt. Bzgl. des Tierheimstandortes erklärt er „In der vorbereitenden Untersuchung zum ESIE hat die Stadtverwaltung festgestellt, dass eine Verlagerung des Konrad-Adenauer-Tierheims nicht zwingend und kurzfristig für erforderlich gehalten wird. Zudem hat das Tierheim aufgrund eines Beschlusses des Ausschusses für Umwelt und Grün aus dem Jahr 2003 Bestandsschutz. Die Stadtverwaltung hat mir versichert, dass eine Verlagerung des Tierheimes nur im Einvernehmen erfolgen soll.“ Börschel sichert zudem zu, dass sich seine Fraktion auch weiterhin dafür einsetzen wird, dass die Belange des Tierheimes bei der anstehenden Diskussion zum ESIE angemessen berücksichtigt werden.
Verena Vitz, Fraktionsreferentin der CDU, verweist auf den derzeitig noch in der exakten Ausgestaltung unklaren Planungsstand des ESIE Projektes. „Seriös kann heute wohl noch niemand sagen, wie die endgültige Planung aussieht. Daher können wir Ihnen nicht sagen, ob die Verlagerung des Tierheims überhaupt nötig ist oder nicht. Ausgeschlossen werden kann es aber zu diesem Zeitpunkt nicht. In diesem Fall werden wir als CDU dafür eintreten, in dem Sanierungsgebiet einen anderen geeigneten Ort zu wählen.“
Christoph Schykowski, Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Zollstock und Mitglied der Bezirksvertretung, ergänzt, dass die CDU im Stadtbezirk der Meinung sei, dass das Tierheim im Moment dort, wo es ist, gut aufgehoben ist und dieser Standort viele Vorteile biete. In der Februar-Sitzung der Bezirksvertretung sei zudem per Antrag beschlossen worden, das Tierheim bis zu einer einvernehmlichen Lösung an Ort und Stelle zu erhalten. Somit könnte das Tierheim nur dann verlegt werden, wenn der Vorstand damit einverstanden wäre. Auch in der Kostenfrage solle ein akzeptabler Weg für das Tierheim gefunden werden. Er sichert eine breite Unterstützung der CDU zu. „Wir wollen das Tierheim wenn möglich an Ort und Stelle erhalten und auf jeden Fall vermeiden, dass das Tierheim in seiner Existenz gefährdet wird.“

Auch Wilfried Kossen, DIE LINKE, gibt positive Signale für das Tierheim: „Herr Bronisz, Bezirksvertreter für Rodenkirchen, und Herr Löwisch von der AG Tierschutz der LINKEN betonen, dass das Tierheim in Köln-Zollstock erhalten werden sollte.“ Es sei anzustreben, das Tierheim im Rahmen der ESIE-Planungen in den Grünzug zu integrieren.
Erfreut zeigt sich der 1. Vorsitzende des Kölner Tierschutzvereines von 1868, Gerhard Seelhorst, über die positiven Rückmeldungen der Fraktionen „Der derzeitige Standort des Tierheimes wird von allen Fraktionen positiv bewertet. Seine Erhaltung scheint somit im Interesse der Parteien zu stehen und wir bewerten die Stellungnahmen so, dass wir hinsichtlich unserer Standorterhaltung positiv in die Zukunft schauen können. Die Sicherung unseres Standortes ist für das Tierheim eine vor dem finanziellen Aspekt enorm wichtige Grundsatzentscheidung. Dies bedeutet für uns, die Möglichkeit der Fortsetzung unserer Tierschutzarbeit ohne den finanziellen Druck eines möglichen Umzugs oder Neubaus. Zudem sichert dies für uns eine möglichst große Kontinuität der Unterstützung durch die für uns immens wichtigen ehrenamtlichen Helfer. Diesen Ehrenamtlichen möchte ich an dieser Stelle einmal ein ganz großes Dankeschön aussprechen.“

Am 14.06.2014 von 11 Uhr bis 18 Uhr findet der diesjährige Tag der offenen Tür im Konrad Adenauer Tierheim in Zollstock statt. Gerne möchten wir Sie hierzu einladen und würden uns über Ihr Kommen und einen direkten Austausch zu diesem Thema sehr freuen.

Kontaktdaten:
Konrad Adenauer Tierheim in Köln-Zollstock
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Email: info@tierheim-koeln-zollstock.de

Ansprechpartner:
Silke Schmitz

Übrigens: Tierschutz hat bei uns Tradition!
Der Kölner Tierschutzverein von 1868 als Träger des Konrad Adenauer Tierheims ist einer der ältesten und traditionsreichsten Tierschutzvereine Deutschlands. Im Kölner Gürzenich wurde der Verein am 21. Juli 1868 gegründet. Somit blicken wir auf eine bald 150-jährige Tradition im Tierschutz zurück.
Seinen heutigen Namen erhielt das Konrad Adenauer Tierheim jedoch erst zum hundertjährigen Geburtstag Adenauers im Jahr 1976.

Wussten Sie, dass sich ein Tierheim überwiegend privat finanziert?
Daher sind wir zur Bewältigung unserer vielfältigen Aufgaben dringend auf Spenden und Mitgliedsbeiträge tierlieber Menschen angewiesen.
Wir bitten Sie: Helfen auch Sie uns. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir für die Tiere aktiv sein.
Überweisen Sie Ihre Spende auf das Spendenkonto des Kölner Tierschutzvereines von 1868: Kölner Bank, IBAN: DE57 3716 0087 0690 83 0000, BIC GENODED1CGN
Konto: 690 83 0000, BLZ 371 600 87
Spenden sind steuerlich absetzbar – Gemeinnützigkeit anerkannt

Pressemitteilung
02.07.2014

Felix wünscht dem deutschen Team tierisch viel Glück
Der Glücksbote aus dem Tierheim-Zollstock

Köln, im Juni 2014 Wenn am Freitagabend um 18:00 Uhr das deutsche Team gegen Frankreich im Estádio Maracanã in Rio de Janeiro antritt, fiebert nicht nur ganz Deutschland mit.
Im Konrad-Adenauer-Tierheim in Köln-Zollstock möchte Tierheimbewohner Felix seinem Namen als Glücksbote alle Ehre machen und wünscht dem deutschen Team im Viertelfinale tierisch viel Glück!

Auch die Hunde des Tierheimes in Zollstock spielen übrigens sehr gerne Fußball auf Ihrem Sandplatz. Während beim Gassigehen Leinenzwang herrscht, können sich die Tiere auf dem derzeitigen Sandplatz richtig frei austoben.
Hier kann Fußball aber auch Frisbee gespielt, durch einen Reifen gesprungen, geplantscht oder einfach einmal nur ungezwungen frei getobt werden.
Doch dieser Sandplatz ist schon geraume Zeit durch Giardien (eine Gattung von mikroskopisch kleinen Dünndarm-Parasiten, die schlimmen Durchfall erregen) verseucht. Insbesondere verspielte junge Hunde und schwache ältere Tiere können daher den Platz momentan überhaupt nicht nutzen. Auch für gesunde Tiere sind die Erreger nicht ungefährlich, daher liegt der Platz momentan weitestgehend brach.
Dringend notwendig ist daher der Austausch des Sandes oder besser noch, die Entfernung des Sandes und eine Neuanlage eines Fußball-Rasenplatzes inklusive Drainage, auf dem sich solche Erreger nicht mehr festsetzen könnten.

Die Kosten für den Austausch des Sandes liegen bei rund 6.000 € eine Neugestaltung als Rasenfläche würde ca. 10.000 € kosten.
Dies sind leider Summen, die das Tierheim nicht selbst finanzieren kann.
Vielleicht gibt es ja einen Sponsor mit Herz für die Tiere, der dem Tierheim wieder zu einem Rasenfußballplatz verhelfen möchte!

Übrigens sucht Felix selbst schon sehr lange sein eigenes Glück: er hat bereits 7 seiner 10 Lebensjahre im Tierheim Zollstock verbracht. Allerdings braucht er einen hundeerfahrenen Menschen mit viel Geduld, der langsam Vertrauen zu ihm aufbaut. Denn Felix wurde von seinem ehemaligen Halter heftig geschlagen und verbindet seither Hände mit Schlägen, was dazu führen kann, dass er schnappen könnte.
Kontaktdaten:
Konrad-Adenauer-Tierheim in Köln-Zollstock
Vorgebirgstrasse 76
50996 Köln
Telefon: 0221/38 18 58
Fax: 02 21/348 11 95
Email: info@tierheim-koeln-zollstock.de

Ansprechpartner:
Silke Schmitz

Übrigens: Tierschutz hat bei uns Tradition!
Der Kölner Tierschutzverein von 1868 als Träger des Konrad Adenauer Tierheims ist einer der ältesten und traditionsreichsten Tierschutzvereine Deutschlands. Im Kölner Gürzenich wurde der Verein am 21. Juli 1868 gegründet. Somit blicken wir auf eine bald 150-jährige Tradition im Tierschutz zurück.
Seinen heutigen Namen erhielt das Konrad Adenauer Tierheim jedoch erst zum hundertjährigen Geburtstag Adenauers im Jahr 1976.

Wussten Sie, dass sich ein Tierheim überwiegend privat finanziert?
Daher sind wir zur Bewältigung unserer vielfältigen Aufgaben dringend auf Spenden und Mitgliedsbeiträge tierlieber Menschen angewiesen.
Wir bitten Sie: Helfen auch Sie uns. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir für die Tiere aktiv sein.
Überweisen Sie Ihre Spende auf das Spendenkonto des Kölner Tierschutzvereines von 1868: Kölner Bank, IBAN: DE57 3716 0087 0690 83 0000, BIC GENODED1CGN
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Pressemitteilung
17.06.2014

Großer Andrang am Tag der offenen Tür im Tierheim in Zollstock

„Der diesjährige Tag der offenen Tür am 14.06.2014 im Konrad Adenauer Tierheim in Zollstock war ein großer Erfolg“, freut sich der erste Vorsitzende Gerhard Seelhorst. „Wir waren überwältigt, wie viele Besucher sich über das Tierheim und seine Bewohner informieren wollten.“

Die tierbegeisterten Besucher nutzen das schöne Wetter für eine Besichtigung des Tierheims in Zollstock und bestaunten die Veränderungen der Ende März erst renovierten Anlage.

Ein Publikumsmagnet waren die Programmpunkte Notfallmaßnahmen am Hund sowie die Dog Dancing und Dog Frisbee Vorführungen des Agility Team Cologne. Sabine Holland, Tierärztin, und Claudia Bauer, Revierleiterin der Hunde, zeigten interessierten Teilnehmern die Erstversorgungsmaßnahmen am Tier und ließen jeden Teilnehmer selbst Hand anlegen. Begeistert verfolgten die Zuschauer die sportlichen Darbietungen der Profis vom Agility Team Cologne aber auch der tierheimeigenen Hunde. „Erste Lektionen kann ein entsprechend begabtes Tier schnell erlernen“, erklärt Tierheimleiterin Petra Hoff.

Großer Andrang herrschte den ganzen Tag am Stand des Fotografen Peter Grüger, bei dem die Besucher ein wunderschönes Erinnerungsfotos mit dem eigenen Haustier machen lassen konnten.

Auch der Futterspendenaufruf des Kölschen Kraat (Ramon Ademes: der Koch aus der Serie UnterUns) hatte eine große Resonanz bei seinen Fans, die sich auch gleich ein Autogramm ausstellen ließen.

Insgesamt freut sich das Tierheim über die finanzielle Unterstützung aus Spenden der Besucher und dem Erlös des Flohmarktes und der Verpflegungsstände.

Ein ganz herzliches Dankeschön gilt daher an dieser Stelle all denen, die uns bei der Vorbereitung und Durchführung dieses Tages unterstützt haben und so zu einem rundum gelungenen Fest beigetragen und zudem unsere Tierschutzarbeit unterstützt haben!!!

Pressemitteilung
15.05.2014

Tag der offenen Tür im Tierheim in Zollstock
Das Konrad Adenauer Tierheim öffnet seine Tore!

Köln, im Mai 2014 Am 14.06.2014 findet von 11 Uhr bis 18 Uhr der diesjährige Tag der offenen Tür im Konrad Adenauer Tierheim in Zollstock statt.
Interessierte Besucher können an diesem Tag das Tierheim besichtigen und sich über die Heimtiere, deren Vermittlung sowie über die Haltungsbedingungen verschiedener Tierarten informieren.
Zudem stehen um 13.30 und 16.30 Uhr Notfallmaßnahmen am Hund sowie um 12.00 und 15.00 Uhr Dog Dancing und Dog Frisbee Vorführungen des Agility Team Cologne auf dem Programm. Der Fotograf Grüger erstellt Fotos mit dem eigenen Haustier. Informationsstände (z.B. der Stand des neuen Bildbandes „Rut und Wiess“, der Tierphysiotherapeutin Corinna Arlt und des Hundezentrums Alex) und ein Flohmarkt des Tierheimes runden das Programm ab. Der Erlös der Verpflegungsstände und des Flohmarktes kommen dem Tierheim zu Gute.
Kinderschminken und unser Streichelzoo stehen für die jüngsten Besucher bereit.
Auch für das leibliche Wohl ist, ganz im Sinne des Tierschutzes natürlich ausschließlich vegetarisch, gesorgt.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Kontaktdaten:
Konrad Adenauer Tierheim in Köln-Zollstock
Vorgebirgstrasse 76
50996 Köln
Telefon: 0221/38 18 58
Fax: 02 21/348 11 95
Email: info@tierheim-koeln-zollstock.de

Ansprechpartner:
Silke Schmitz

Übrigens: Tierschutz hat bei uns Tradition!
Der Kölner Tierschutzverein von 1868 als Träger des Konrad Adenauer Tierheims ist einer der ältesten und traditionsreichsten Tierschutzvereine Deutschlands. Im Kölner Gürzenich wurde der Verein am 21. Juli 1868 gegründet. Somit blicken wir auf eine bald 150-jährige Tradition im Tierschutz zurück.
Seinen heutigen Namen erhielt das Konrad Adenauer Tierheim jedoch erst zum hundertjährigen Geburtstag Adenauers im Jahr 1976.

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Pressemitteilung
07.04.2014

Vermittlungsstopp für Osterhasen im Tierheim
Echte Tiere zu Ostern nicht unüberlegt verschenken!

Köln, im April 2014. Kaninchen stehen bei den Kindern gerade in der Osterzeit hoch im Kurs. Unüberlegt können manchmal auch die Eltern dem Charme der niedlichen Tiere nicht widerstehen, so dass sich dann im Osternest anstelle von Schokoladenhasen ein lebendiges Kaninchen findet.
Doch leider folgt nach Ostern dann häufig die Ernüchterung. Die Kinder verlieren das Interesse, die Eltern übernehmen die Versorgung und die Tiere werden sich selbst überlassen.
„Kaninchen werden im Schnitt 10 Jahre alt, es entstehen Folgekosten für Impfungen und evtl. notwendigen Kastrationen, denn Kaninchen sollten unbedingt mindestens als Paar gehalten werden. Da oftmals zur Osterzeit spontan niedliche Osterhasen verschenkt werden und diese dann anschließend im Tierheim abgegeben werden, verhängt das Konrad Adenauer Tierheim in Köln-Zollstock in der Osterzeit sogar einen Vermittlungsstopp vom 14.04. bis zum 28.04.2014“, sagt die neue Tierheimleitung Petra Hoff „Unser Tipp: Überlegen Sie sich die Anschaffung eines Haustieres genau und verschenken Sie nie spontan ein Tier! Genießen Sie zu Ostern lieber einen Schokoladenhasen oder backen mit Ihren Kindern ein süßes Exemplar aus leckerem Kuchenteig!“



Kontaktdaten:
Konrad Adenauer Tierheim in Köln-Zollstock
Vorgebirgstrasse 76
50996 Köln
Telefon: 0221/38 18 58
Fax: 02 21/348 11 95
Email: info@tierheim-koeln-zollstock.de

Ansprechpartner:
Silke Schmitz

Pressemitteilung
30.03.2014

Hier fühlt sich jeder tierisch wohl
Frühjahrsputz im Konrad Adenauer Tierheim in Zollstock

Bei schönstem Sonnenschein pflanzen am vergangenen Samstag, den 29.03.2014, zwei junge Mädchen begeistert bunte Frühlingsblumen in die Beete des Tierheims, während ein anderer Helfer Reparaturen an den Schieferschindeln des Daches vornimmt. Es wird gejätet, geschliffen, gestrichen, geputzt… Mehr als 40 freiwillige Helfer, Mitarbeiter und Freunde des Tierheims Zollstock sind dem Aufruf gefolgt und helfen beim großen Frühjahrsputz. Großzügige Spenden der Blumen, Farben und sonstigen Materialien machen diese Frühjahrsputzaktion erst möglich.
„ Es tut sich was im Zollstocker Tierheim“ sagt der neue Vorstand Gerhard Seelhorst „Der Tierschutz steht bei uns im Vordergrund, doch Mensch und natürlich Tier sollen sich hier rundum wohl fühlen. Dringend nötig war daher ein großer Frühjahrsputz inklusive einiger Renovierungsarbeiten. Doch ohne die enorme Hilfsbereitschaft der zahlreichen Helfer wäre dies gar nicht möglich gewesen.“
Bis zu ihrer Vermittlung bietet das Tierheim an der Vorgebirgstrasse nun den zahlreichen Hunden, Katzen und Nagetieren ein heimeliges aber hoffentlich nur kurzfristiges Übergangszuhause.




Kontaktdaten:
Konrad Adenauer Tierheim in Köln-Zollstock
Vorgebirgstrasse 76
50996 Köln
Telefon: 0221/38 18 58
Fax: 02 21/348 11 95
Email: info@tierheim-koeln-zollstock.de

Ansprechpartner:
Silke Schmitz